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Für rund fünf Millionen Euro wird das Gelände des Werdauer Bahnhofs in den kommenden Monaten für Reisende komplett neu gestaltet.
Der Tarifstreit im Nahverkehr in Sachsen eskaliert. Verdi droht mit einem unbefristeten Streik, wenn bis Donnerstagmittag kein verbessertes Angebot vorliegt.
Clemens Meisel ist ein ganz normaler Schüler. Doch nach dem Klingeln macht er Jagd auf Züge - auch wenn‘s wehtut.
Für Autofans und Feierfreudige organisiert das Unternehmen Fox in wenigen Tagen das Tuningtreffen „Wood meets Steel“ im Erzgebirge. Dabei kommt es auch auf Lautstärke an.
Vom 23. April bis 8. Mai fahren zwischen Zwickau und Werdau Busse als Schienenersatzverkehr, am Nachmittag des 25. April außerdem zwischen Zwickau und Voigtsgrün.
Die Eisenbahnbrücke über die Lungwitzer Straße war lange kein Hingucker. Jetzt zeigt sie mehrere lokalhistorisch bedeutende Bauwerke und hat sich dadurch zum Fotomotiv gemausert.
Anderthalb Jahre nach Sperrung der maroden Brücke in Barthmühle rückt der Neubau und damit die Wiederöffnung der Kreisstraße in Sichtweite. Was sich die Bauherren vorgenommen haben.
In dieser Woche stehen rund um Freiberg, Flöha und Mittweida verschiedene Veranstaltungen an.
Wie geht es mit den Aufzügen am Freiberger Bahnhof weiter? Wir haben bei der Deutschen Bahn nachgefragt.
Die Bahn hat im Theater ihre Vorhaben für den Ausbau des Abschnitts zwischen Ponitz und Crimmitschau vorgestellt. Vor allem wegen des Baus von vier neuen Brücken müssen Autofahrer mit Umleitungen rechnen.
In einer Stunde im Zug von Dresden nach Prag - mit dem Bau des längsten Eisenbahntunnels in Deutschland soll das möglich werden. Die Planung soll im Sommer dem Bundestag vorgelegt werden.
Die Stadt will für das Kulturhauptstadtjahr 2025 auch für internationale Touristen attraktiv sein. Doch wie gut kommt ein Reisender zum Beispiel aus England ohne Deutsch in Chemnitz zurecht? Das hat Leon Manz für die „Freie Presse“ exemplarisch getestet.
Bis 2030 will der Bund deutlich mehr Verkehr weg von der Straße auf die Schiene verlagern. Da kommt es ungelegen, dass die Nutzung des Schienennetzes nächstes Jahr teurer werden soll.
Zahlreiche Baustellen werden fortgeführt, neue kommen ab Montag dazu. Kraftfahrer, aber auch Fußgänger müssen mit Einschränkungen rechnen.
Die Deutsche Bahn ist wirtschaftlich schlecht ins laufende Jahr gestartet. Drohen nun personellen Maßnahmen?
Bahnfahrende können sich freuen: Auf der Strecke von München nach Bologna werden neue Züge eingesetzt, die das Reisen angenehmer machen sollen. Gerade für Menschen mit Rollstuhl wird es entlastender.
Die Beliebtheit der Bahn für Fahrten über Ländergrenzen steigt deutlich. Der Konzern verkündet: Die Zahl solcher Fahrten ist um 20 Prozent gestiegen. Aber nicht alle Verbindungen laufen reibungslos.
Zwischen Merseburg und Querfurt sollen insgesamt elf Stationen und elf Kilometer Gleise modernisiert werden.
Das stürmische Wetter am Dienstag auch im Raum Freiberg hat Feuerwehren auf den Plan gerufen. So lag ein umgeknickter Baum auf einer Oberleitung der Bahnstrecke von Freiberg nach Dresden im Abschnitt zwischen Muldenhütten und Niederbobritzsch. Zudem war ein Baum in Linda in eine Telefonleitung gestürzt.
Die Digitale Automatische Kupplung soll den europäischen Güterverkehr auf der Schiene billiger und effizienter machen. Eine Testphase ist kürzlich zu Ende gegangen. Bund und Bahn fordern nun von Brüssel Tempo bei Finanzierung und Zulassung.
Bulgarien steht vor einer weiteren Neuwahl. Die könnte in dem Balkanland gleichzeitig mit der Europawahl am 9. Juni abgehalten werden. Vorausgesetzt, ein Interimskabinett kommt rechtzeitig zustande.
Der Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn ist beendet. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer teilte am Montagabend mit, man habe einen Tarifabschluss erzielt. Details sollen am Dienstag bekannt...
Der Verkehrskonzern hat im Jahr 2023 einen Milliardenverlust eingefahren. Der Zukauf von Arriva erweist sich als Verlustgeschäft. Das muss Konsequenzen haben.
Die Bilanz des größten Staatskonzerns ist noch desaströser als befürchtet. Allein das Debakel beim Arriva-Zukauf kostet mehr als zwei Milliarden Euro.