Erst war es ungewöhnlich heiß. Dann schlug das Wetter abrupt um und es folgten außergewöhnliche Mengen an Regen. Der September zeigte sich in diesem Jahr als wahrer Vorbote des Herbstes.

Überdurchschnittlich viel Regen ging über Deutschland zuletzt nieder, besonders im Osten und Südosten. Doch es gab auch mehr Sonnenschein als im Vergleichszeitraum.

Ex-Hurrikan "Kirk" hat am Morgen Thüringen und Sachsen erreicht. Die Winde wehten weniger stark als im Süden.

Am Donnerstagabend könnten auch über dem Freistaat Polarlichter zu sehen sein. Doch wie sieht es mit Wolken in Sachsen aus? Wir haben nachgefragt.

In Teilen Deutschlands wird es ungemütlich. Ex-Hurrikan "Kirk" hat einiges im Gepäck

Die Erde bekommt Besuch. In den kommenden Tagen ist der Himmelskörper C/2023 A3 auch bekannt als Tsuchinshan-Atlas zu beobachten. Doch spielt im Freistaat das Wetter mit?

Am Mittwoch trifft der ehemalige Tropensturm in Frankreich auf Land und marschiert durch Europa. Das kommt jetzt auf Sachsen zu.

Trifft nun alle zwei Wochen ein Hurrikan auf die USA? Das wohl nicht. Aber starke Wirbelstürme sind dort tatsächlich häufiger geworden. Ihre Auswirkungen können bis Deutschland zu spüren sein.

Nass und ungemütlich, aber mild. So startet vielerorts die neue Woche. Am Donnerstag wird es dann besonders turbulent, wenn ein Sturmtief nach Deutschland kommt.

Nasses, aber mildes Herbstwetter breitet sich in der kommenden Woche in Deutschland aus. Am Donnerstag wird der erste Herbststurm erwartet.

Auch zur Mitte der Woche bleiben Regen und Wolken im Freistaat bestimmend. Die herbstlich kühlen Aussichten verändern sich dabei in den nächsten Tagen kaum.

Den Regenschirm sollte man nicht zu Hause lassen: Regen und unbeständiges Wetter setzen sich bei herbstlichen Temperaturen bis zum Ende der Woche hin fort. Auch einzelne Gewitter sind möglich.

Das erste Oktoberwochenende wird eher grau. Doch die nächste Wetterumstellung lässt nicht lange auf sich warten.

Wer noch einmal Sonne tanken will, sollte dies jetzt tun. Nach dem Wochenende sieht es für Deutschland für eine Weile sehr nass und trüb aus.

Auf Sonne und Wärme folgen laut Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts Abkühlung, Regen und Wind. Ab Dienstag wird davon ganz Deutschland erfasst.

Der Klimawandel beschleunigt sich, die Folgen sind dramatisch - beim Extremwetterkongress haben Experten ein düsteres Zukunftsbild gezeichnet. Noch sei es aber nicht zu spät für Gegenmaßnahmen.

Kaiserwetter zum Wiesnauftakt - doch die Woche sieht nicht mehr ganz so gut aus. Es wird kühler in München. Gute Nachricht: Auf dem Fest bleibt es etwas wärmer als rundum.

Es wird noch einmal sommerlich-warm. Altweibersommer, sagen die Meteorologen.

Schon bei der Anreise am Freitag regnet es ununterbrochen. Nun stecken Horst Mentzel und seine Reisegruppe im Hotel fest, die Zufahrt ist wegen des Starkregens für Busse gesperrt.

Ein voller Mond nahe der Erde mit teilweiser Finsternis: Der Erdtrabant war am frühen Morgen ein doppelter Hingucker.

Anstich, Bier, Feierlaune - und verschärfte Sicherheitsvorkehrungen: In München beginnt das Oktoberfest. Millionen Gäste werden erwartet, in den Zügen wird schon vorher feuchtfröhlich vorgeglüht.

Ein voller Mond nahe der Erde mit teilweiser Finsternis: Die Chancen auf eine klare Sicht auf den Erdtrabanten stehen am Mittwochmorgen bundesweit gut. Nur Nebel könnte die Sicht erschweren.

In den nächsten Tagen werden den Prognosen zufolge in Österreich, Tschechien und Polen bis zu 300 Liter Regen pro Quadratmeter niedergehen. Drohen dadurch jetzt auch in Sachsen Fluten wie 2013? Die Behörden halten sich bereit.

Das verheerende Hochwasser bringt Tausende Menschen von Polen über Tschechien und Rumänien bis nach Österreich in große Not. Jetzt bedroht die Wasserwalze auch Regionen in Deutschland.