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Das Fraunhofer-Zentrum in Leipzig soll umstrukturiert werden. Rund 70 Angestellte sind den Angaben zufolge von dem Beschluss betroffen.
Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie in Leipzig soll aufgelöst werden. Warum damit wertvolles Know-how über den Transfer von Wissen und Technologien verloren geht.
Das Gremium hat sich neu konstituiert. Neuer Vorsitzender ist der Chemnitzer Finanz-Bürgermeister Ralph Burghart. Rektor Gerd Strohmeier lobt schon jetzt das gute Miteinander. Die bisherigen externen Mitglieder waren zum 1. November zurückgetreten.
Weil die vier Mitglieder aus der Wirtschaft, der Industrie und der angewandten Forschung keine Möglichkeit mehr sehen, ihre Funktion im Interesse der Profilierung der Universität auszuüben, haben sie ihren Rücktritt erklärt.
Für ihren Innovationserfolg ist die JT Energy Systems GmbH jetzt ausgezeichnet worden. Das Unternehmen mit Hauptsitz bei Freiberg darf nun das Siegel als eines der innovativsten Mittelständler Deutschlands tragen.
Reimund Neugebauer erhält von der Jerusalemer Universität die Ehrendoktorwürde.
Nach Vorwürfen des Bundesrechnungshofes wegen hoher Spesen und Reisekosten hat der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft am Donnerstag einen neuen Präsidenten gewählt
Russische Hacker griffen bereits vor dem Einmarsch in die Ukraine militärische Ziele, Behörden und die Energieversorgung an. Für solche Attacken muss auch Deutschland gerüstet sein. Kein einfaches Vorhaben.
Fast zwei Jahre nach der Ausschreibung der höchsten Stelle an der Uni ist noch immer keine Wahl erfolgt, der Amtsinhaber leitet deswegen weiter die TU. Nun gibt es aber offenbar eine Vorauswahl der Kandidaten.
Die Belchem GmbH aus Freiberg hat jetzt das Top 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge erhalten. Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar ist...
Der Plauener Anlagenbauer WTA ist Volker Albrechts Lebenswerk. Im Jahre 1992 gründete er das Unternehmen und verkaufte es 2011. Dann geriet es in Schieflage - und Albrecht stieg erneut ein. Jetzt plant er seinen endgültigen Abschied.
Ludwig Gramlich komplettiert das Gremium, das bei der Wahl des Uni-Leiters eine entscheidende Rolle spielt. Der Rektor-Posten soll indes in den nächsten Tagen ausgeschrieben werden.
Drei Monate später als geplant endet Anfang Januar die Sanierung am Remtengrüner Weg 31 in Adorf. Das Projekt interessiert auch Großvermieter über Deutschland hinaus.
Fraunhofer-Präsident Reimund Neugebauer: Deutschland muss bei neuen Technologien mutiger, schneller und effizienter werden
Die TU Chemnitz steckt in einer Krise: Die zuständigen Gremien können sich nicht auf Kandidaten für die Rektorwahl einigen. In erster Linie geht es um Personen. Dahinter steht aber ein Konflikt, der schon mehrere sächsische Hochschulen beschäftigte.
Die Suche nach einem Kandidaten für den Posten des Rektors der TU Chemnitz steckt fest. Der Hochschulrat äußert sich erstmals zum Verfahren.
An der Chemnitzer Uni soll dieses Jahr ein neuer Rektor gewählt werden. Das Verfahren ist aber in einer Sackgasse, weil sich die zuständigen Gremien nicht einigen. Offenbar will eine Partei den Amtsinhaber nicht mehr.
Mangel an Personal und Material wirken sich aus
Nachdem Chemnitz jüngst bereits für ein Wasserstoffzentrum eine große Fördersumme erhielt, haben nun auch die hiesigen Fraunhofer- Institute einen Millionenzuschuss für einen umweltfreundlicheren Lkw-Antrieb erhalten. Auch für Autozulieferer bringt das neue Chancen.
Eigentlich sollte heute in Chemnitz schon gefeiert werden. Die Standortentscheidung für das Nationale Wasserstoffzentrum sollte fallen. Die Stadt hat große Chancen. Doch nun geht das Warten erst mal weiter.
Das Schweizer Unternehmen setzt auf eine neue Produktionstechnik. Die Batterien werden dadurch leistungsfähiger. Das Druckverfahren hat aber auch noch andere Vorteile.
Wasserstoff ist der Schlüssel für eine klimaneutrale Energiewende. Deutschland will die Nummer 1 bei Wasserstofftechnologien werden. Wie der Übergang der Wirtschaft in Ostdeutschland neue Impulse geben kann, zeigt eine Studie von drei Fraunhofer-Instituten.
120 Leserinnen und Leser der "Freien Presse" diskutierten am Freitag nach der tödlichen Messerattacke vom 26. August mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Folgen für die Stadt und die Politik der Regierungchefin.