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Lehrermangel, Digitalisierung, hohe Belastung aller Beteiligten: In den westsächsischen Schulen gibt es viele Baustellen. Lehrer Tobias Andrä von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nimmt im Interview Stellung.
In sächsischen Schulen machen laut einer Studie 42 Prozent der LSBTIQ*-Personen negative Erfahrungen. Zwischen Ausgrenzung, Regenbogenanhängern und sexueller Aufklärung.
Die GEW legt eine Studie zur Arbeitsbelastung der Pädagogen vor - und das Kultusministerium die neue Unterrichtsstatistik.
Der Freistaat kämpft mit Lehrermangel. Das bedeutet voraussichtlich ausfallende Stunden auch im Landkreis, besonders an den Oberschulen. Können Digitalangebote da die Lage entspannen?
Es sind Sätze, die vorsichtig formuliert klingen. Sie enthalten abwiegelnde Worte wie "vielleicht" und "mindestens diskussionswürdig". Aber der Vorstoß von Christian Lindner zur Kindergrundsicherung hat es in sich.
Weil unklar ist, wie lange der russische Angriffskrieg dauern wird, verabschiedet sich Sachsen zum neuen Schuljahr vom bisherigen Sondermodell. Das bringt Probleme mit sich.
Digitale Unterrichtsmethoden sollen zwar keine Lehrkräfte ersetzen, aber etwas den Mangel im Freistaat lindern.
Lehrergewerkschaften fordern von der Bundesregierung die Fortsetzung der Förderung. Bei der Digitalisierung sehen sie noch große Lücken.
Der neueste Vorschlag von Sachsens Ministerpräsident stößt nicht nur bei der Konkurrenz der CDU und sächsischen Gewerkschaftern auf eindeutige Reaktionen.
In genau einem Jahr gibt‘s etwas, was es in Sachsen noch nie gab: 16- und 17-Jährige dürfen mitwählen. Allerdings nur halb. Warum das so ist, besprechen die "Freie Presse"-Korrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf bei ihrem Wochenabwasch.
Nach #IchBinHanna und der Debatte um Diskriminierung von Studierenden ändert Sachsen jetzt das Hochschulgesetz. Sogar das AGG wird ausgeweitet. Die "Freie Presse" stellt die wichtigsten Änderungen vor.
Nach #IchBinHanna und der Debatte um Diskriminierung von Studierenden ändert Sachsen jetzt das Hochschulgesetz. Sogar das AGG wird ausgeweitet. Was kommt - und was bleibt.
Geschlossene Kindereinrichtungen am Freitag in Freiberg: Die Gewerkschaften Verdi und GEW haben zu Arbeitsniederlegungen im öffentlichen Dienst in Mittelsachsen aufgerufen. Hintergrund sind die Tarifverhandlungen, bei denen mindestens 500 Euro pro Monat mehr gefordert werden. Über den Erfolg der Kundgebung gab es unterschiedliche Meinungen.
Nun reicht ein fachfremder Abschluss als Bachelor, an Berufsakademie oder Fachhochschule aus. Was sagen Schüler und Lehrer?
Die geschlossenen Kitas stellten am Mittwoch viele Eltern vor Probleme. Erzieherinnen und Erzieher fordern nicht nur mehr Geld und drohen mit weiteren Streiks.
Erst wurden am Freitag im Landtag Experten zur Kita-Novelle angehört. Dann kündigten Koalitionäre ein paar Korrekturen an. Soll es jetzt doch noch mehr Erzieher als geplant geben - oder geht es um ein stärkeres Mitspracherecht von Eltern?
Ab August soll sich in den rund 3000 Kindertageseinrichtungen der Personalschlüssel erhöhen. Obwohl die Koalition von 1000 zusätzlichen Fachkräften spricht, dürfte die Entlastung eher überschaubar bleiben.
Nur in Berlin gibt es für diese Beschäftigten im Wissenschaftsbetrieb einen Tarifvertrag, kritisieren Gewerkschaften.
Im Fall seiner Wiederwahl als Ministerpräsident im Herbst will Markus Söder 6000 zusätzliche Stellen in Bayerns Schulen schaffen. Dies sorgt bei mehreren CDU-Kultusministern für Empörung.
Kabinett bringt Gesetzentwurf zur Stärkung der Zivilgesellschaft auf den Weg. Es ist nicht der erste Anlauf.
Die Schulen haben nach Corona mit neuen Problemen zu kämpfen. Manche Jahrgänge an Oberschulen haben kein Physik, weil die Lehrer fehlen.
Das gemeinsame Lernen über die Klasse 4 hinaus hat in Sachsen nach wie vor Seltenheitswert - obwohl vor Jahren mehr als 50.000 Unterschriften dafür gesammelt wurden.
Ausreichend Plätze, aber zu wenig Personal: Die Lage in Sachsens Kitas hat sich zwar etwas verbessert. Vom wissenschaftlich empfohlenen Betreuungsschlüssel ist der Freistaat aber meilenweit entfernt.
Vor allem Aufgaben außerhalb des Unterrichts sorgen laut einer neuen Studie bei Sachsens Lehrern für Stress. Wie reagiert das Kultusministerium darauf?