Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Sie soll ein lebenslanger digitaler Gesundheitsbegleiter sein und Doppeluntersuchungen vermeiden. Doch knapp zweieinhalb Jahre nach ihrer Einführung hat nur etwa ein Prozent der gesetzlich Versicherten die E-Akte aufs Handy geladen. Auch kaum ein Arzt in Sachsen ist in der Lage, sie zu befüllen. Was läuft da schief? Ein Selbstversuch.
Wie können die Notfallambulanzen entlastet werden? Eine Chefärztin aus Chemnitz macht einen konkreten Vorschlag.
Krankentransporte nehmen zu, Sanitäter kommen zu spät, Patienten wählen die 112, weil sie keinen Arzttermin bekommen: Sachsens Rettungsdienste kommen an ihre Grenzen.
Der Plauener Karo-Verein lädt am Mittwoch, dem 7. Dezember, 18.30 Uhr zu einer Veranstaltung mit der Autorin und Filmemacherin Liz Wieskerstrauch ein. Die Bremerin liest aus ihrem Roman "Lucys...
Der finanzielle Anreiz, neue Patienten aufzunehmen, soll wegfallen. Verbände kündigen Dienst nach Vorschrift an.
Die Grippeimpfung wird aber nicht überflüssig - im Gegenteil
Die aktuellen Entwicklungen in Chemnitz sowie in den Landkreisen Erzgebirgskreis, Vogtlandkreis, Mittelsachsen und Zwickau finden Sie hier.
In Internet-Foren hat das Schreiben eines Facharztes aus dem Erzgebirge die Wogen hochschlagen lassen. Auch die KVS sieht den Fall kritisch.
Wegen seiner Äußerung, keine Flüchtlinge behandeln zu wollen, steht ein Arzt in der Kritik. Alles nur ein Missverständnis?
Die rund 180 Mediziner in den 13 Gesundheitsämtern haben viel zu tun. Sie können nicht mehr alle Aufgaben bewältigen. Auch über ihre Bezahlung gibt es Diskussionen.
Mediziner nehmen in Deutschland Jahr für Jahr mehr Geld ein. Bundesweit ist der Reinertrag in den Praxen in den Jahren 2007 bis 2011 um 21 Prozent gestiegen. In Sachsen sind es sogar 26 Prozent.