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Während man sich in Sachsen auf die Ferien freut, herrschen anderswo große Sorgen. Hilfstransporte bringen ein Stück Hoffnung in die Ukraine. Ein besonderes Anliegen könnte Kinder zum Lächeln bringen.

In der Nähe einer Verteilstelle für Hilfsgüter soll Israels Armee erneut Menschen, die auf Lebensmittel warteten, angegriffen haben. Immer wieder gibt es Berichte über Tote nahe den Hilfszentren.

Seit drei Jahren organisiert ein Hainichener Verein den Transport von Hilfsgütern in das vom Krieg betroffene Land. Spenden sind nun auch bei einem Gottesdienst dafür gesammelt worden.

In Hainichen wird am Samstag die Grillsaison eröffnet: Mit dabei sind auch die Breakdancer aus Frankenberg und der Jugendclub Berthelsdorf.

Unter den Gütern sind 60 Krankenhausbetten, die verschrottet werden sollten. Nun können sie Bedürftigen helfen. Am 5. April ist Angrillen der Firma Naturbrennstoffe in Hainichen. Dort kann ebenfalls gespendet werden.

Die Stadt ehrt mit der Verleihung dieser höchsten Auszeichnung Persönlichkeiten mit besonderen Verdiensten. Hervorzuheben ist dabei das humanitäre Engagement des 70-Jährigen.

Am Mittwoch ist in Hainichen der 29. Sattelschlepper mit Hilfsgütern beladen worden, die für die Menschen in der Ukraine bestimmt sind.

Ein Lengenfelder Verein sagt allen Danke, die in herausfordernden Zeiten nicht nur an sich gedacht haben - 5700 Kinder armer Familien werden jetzt überrascht.

Mit dem 27. Hilfstransport aus Hainichen haben auch Tische und Stühle eine Schule in der Ukraine erreicht. Im Dezember will der Verein noch mal Weihnachtsgeschenke auf die Reise schicken.

Thomas Kretschmann organisiert seit vielen Jahren Hilfstransporte nach Litauen und die Ukraine. Nun ist er einer von ganz wenigen Sachsen beim Festakt in Schwerin. Ohne die deutsche Einheit wäre sein Leben ganz anders verlaufen.

Weil er sich mit Hilfstransporten in die Ukraine und nach Litauen engagiert, wurde Thomas Kretschmann nach Schwerin eingeladen. Dort traf er auch Bundespräsident und Bundeskanzler.

Die Stadt Mittweida hat kurz entschlossen dem Verein Communitas unter die Arme gegriffen. Ihm fehlte Geld, um einen Transport in die Ukraine zu schicken. Ein zunächst kurios klingendes Hilfsangebot kam außerdem von einem Mittweidaer Unternehmer.

Ein Team des DRK-Kreisverbandes Döbeln-Hainichen hat auf einen Hilferuf aus Niederschlesien reagiert. Ein Lkw mit Hilfsgütern kam am späten Sonntagabend im polnischen Katastrophengebiet an. Die Helfer rechnen mit weiteren Einsätzen.

Die Finanzierung für den nächsten Hilfstransport des Vereins Communitas aus Hainichen ist nicht gesichert. Der Lkw könnte aber schon in der nächsten Woche starten.

Jörg Lehmann aus Sorgau ist Maschinenbauer. Aber er ist auch begeisterter Weltenbummler. Und als solcher sieht er auch die Probleme dieser Welt. Gemeinsam mit seiner Partnerin packt er deshalb an.

Das Zentrum für Medien und Soziale Arbeit in Mittweida trägt einen neuen Namen. Mit dem „Ludwig-Hilmer-Bau“ ehrt die Hochschule ihren ehemaligen Rektor. Der steht seit Montag auch im Goldenen Buch der Stadt.

Der Verein Communitas sammelt nun auch Sommerkleidung und Stoffe für Tansania. Das Spendenlager in Hainichen ist leer, ein Container steht schon bereit.

Am Samstag steigt mit dem Angrillen das Hoffest im Naturbrennstoffhandel Kretschmann in Hainichen. Dort wird auch erklärt, wie es mit Hilfstransporten des Vereins Communitas weitergeht.

Zum Hoffest des Naturbrennstoffhandels Kretschmann in Hainichen war nicht nur der Grill gefragt. Es wurde auch Geld für den Tierschutzverein gesammelt.

Zum sechsten Mal lädt der Naturbrennstoffhandel Kretschmann in Hainichen am Samstag zum Hoffest ein. Dabei werden auch Spenden für den Tierschutz und Hilfstransporte gesammelt.

Thomas Kretschmann aus Hainichen ist Unternehmer, Katholik und organisiert Hilfstransporte in die Ukraine. Diese Lieferungen stocken derzeit, und das umstrittene Interview von Papst Franziskus sorgt beim Hilfsverein für noch mehr Sorgenfalten.

Das Rote Kreuz schickt von Dresden aus rund 220 Tonnen Hilfsgüter Richtung Ägypten. Für Helfer vor Ort kann die Verteilung gefährlich werden.

Die Stadt Plauen hat mehrere Hilfstransporte und Geldspenden in die ukrainische Stadt Solotonoscha schicken können. Nun gab es Post von dort.

Ein weiterer Hilfstransport, der von der Stadt Zwickau organisiert worden ist, ist unterwegs in die Partnerstadt Volodymyr. Am Samstag wird vor dem Zwickauer Rathaus wieder die Ukraine-Flagge gehisst.