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Die Fabrik von Elon Musk bei Berlin hat eine neue Arbeitnehmervertretung gewählt. Die IG Metall stellt nach der ersten Auszählung die größte Gruppe, die Mehrheit hat sie aber nicht.
Der Schweizer Konzern hat die Produktion von Solarstrommodulen in Freiberg gestoppt. Es droht die Schließung des Standorts. Dessen ungeachtet soll eine Arbeitnehmervertretung gewählt werden.
Erst vor einem Jahr hatten sich Unternehmen und Betriebsrat auf einen Tarifvertrag für Alstom geeinigt. Das Ziel: Stellenstreichungen verhindern. Nun mangelt es laut Gewerkschaft an der Umsetzung.
Während die drohende Schließung des Werks immer näher rückt, läuft die Suche nach einem Investor schleppend. Falls sich keiner findet, gibt es zwar eine Variante. Begeistert ist davon aber niemand.
Die Corona-Krise führte durch die hohe Fahrradnachfrage zu einem Boom in der Produktion in Hartmannsdorf. Doch derzeit halten sich die Kunden zurück, das bekommen die Mitarbeiter zu spüren.
Bei Bosch sollen mehrere Tausend Stellen wegfallen. Aus Sicht des Konzerns ist das nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Unmut in der Belegschaft aber wächst - Tausende tragen ihn auf die Straße.
Zwei Monate nach der mündlichen Verhandlung hat das sächsische Landesarbeitsgericht jetzt seine Begründung vorgelegt. Doch damit ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Rund zwei Jahre nach der ersten Betriebsratswahl in der Gigafactory von Tesla bei Berlin findet eine erneute Wahl statt. Die Gewerkschaft IG Metall stellt Forderungen, auf die Tesla reagiert.
Protest gegen eine Erweiterung, Anschlag auf die Stromversorgung: Der Widerstand gegen Autobauer Tesla wächst. Die Beschäftigten wählen nun intern den Betriebsrat neu. Die IG Metall hat Forderungen.
Die Beschäftigten der Ford-Zulieferer sind vorläufig zurück am Arbeitsplatz. Denn es gibt neue Verhandlungen. Die Streikpause wirkt sich auf das Ford-Werk aus.
Treibhausgase sparen ist gerade bei energiehungrigen Industrieanlagen wie Zementwerken schwierig. Damit die teure Umstellung auf neue Technologien klappt, springt nun der Bund ein - vorübergehend.
Der Hersteller von Solarstrommodulen hat angekündigt, sein Werk in der Silberstadt zu schließen, wenn er keine Unterstützung seitens der Politik erhalte. Die Frist dafür läuft ab.
Mit dem angekündigten Ende der Autoproduktion von Ford in Saarlouis bangen auch Beschäftigte von Zulieferern um ihre Zukunft. Jetzt streiken sie. Das hat bereits Folgen.
Der Betriebsrat spricht von einer beachtlichen Erfolgsbeteiligung, die für das Jahr 2023 gezahlt wird. Für Sachsens VW-Werker ist die Prämienzahlung anders geregelt als in westdeutschen Werken – noch.
Millionen Babyboomer gehen in Rente - aber die Regierung verspricht: Die Renten sollen nicht gekürzt werden. Auch milliardenschwere Anlagen auf dem Aktienmarkt sollen helfen.
Die IG Metall setzt in der kommenden Tarifrunde einen klaren Fokus auf Gehaltserhöhungen. Allerdings sollen mehr Arbeitnehmer zwischen mehr Geld und mehr Freizeit wählen können.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
Saskia Esken will mehr Zeit bei den Menschen im Osten verbringen. Jetzt war sie in der Zwickauer Region unterwegs. Es war keine ganz einfache Reise für die Chefin einer derzeit unbeliebten Partei.
Die IG Metall reagiert verärgert auf die Ankündigung einer möglichen Schließung der Meyer Burger-Produktion in Freiberg. Die Gewerkschaft fordert ein klares Bekenntnis zum deutschen Standort.
Kein Schülerverkehr, Berufspendler, die nach einer Alternative Ausschau halten, Busfahrer, die als Streikposten im Einsatz sind – ein Warnstreik hat am Freitag im Landkreis den Nahverkehr lahmgelegt.
Die Arbeiter eines Recyclingbetriebes bei Leipzig kämpfen seit Anfang November um einen Tarifvertrag. Es geht ihnen um mehr als eine Lohnerhöhung.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Der Zulauf zum Protest gegen rechts übertrifft die Erwartungen der Veranstalter. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte die Demos „einen Weckruf an die demokratische Mitte“. Die AfD bezeichnet die Proteste hingegen als inszeniert.