Nach dem endgültigen Aus für das Werk in Wilkau-Haßlau erhebt ein CDU-Politiker Vorwürfe gegen einen SPD-Minister.
Haribo-Geschäftsführer Andreas Patz erklärt, warum der Standort so schnell geschlossen werden musste und warum die Produktionstechnik in den letzten Jahren nicht auf den neuesten Stand gebracht wurde.
Zimmermann befürchtet Kosten für die Stadt
Nach der Schließung des Werkes in Wilkau-Haßlau ist der Goldbärenhersteller im Gespräch mit potenziellen Interessenten - auch dem Konkurrenten will man sich nicht verschließen
Abgeordnete befürchtet Kosten für die Stadt
Nunmehr ist klar: 119 Mitarbeiter verlieren Job. Der größte Teil weiß bereits, wie es weitergeht.
Der Süßwarenhersteller will Mitte März seine Pläne zur Zukunft des Werksgeländes vorstellen. Viele Mitarbeiter haben einen neuen Job gefunden. Die Stadt wird nach Steuerausfällen den Gürtel enger schnallen müssen.
Die Mitarbeiter der stillgelegten Fabrik in Wilkau-Haßlau schöpfen neue Hoffnung. Doch der Interessent muss erst prüfen, ob dort auch vegane Produktion möglich ist.
Nach den gescheiterten Verhandlungen gibt es viel Kritik am Unternehmen. Die Stadt Wilkau-Haßlau hat bislang keine Pläne für das Areal.
Laut SPD-Wirtschaftsminister Dulig soll geprüft werden, ob vegetarische Produkte produziert werden können.
Wilkau-Haßlau Der Stadtverwaltung Wilkau-Haßlau liegen noch keine Informationen zur möglichen...
Beschäftigte des Haribo-Werkes Wilkau-Haßlau haben am Mittwoch vor dem Betriebstor für einen...
Nach einem Interview mit dem Geschäftsführer des Süßwarenherstellers in der "Freien Presse" äußern sich Stimmen aus der Gewerkschaft und Politik enttäuscht.
Zu den Protesten von Bauern gegen die Agrarpläne der Bundesregierung
Die Zeiten als Vorzeigeunternehmen aus dem Osten sind für den Süßwarenhersteller längst vorbei. Auf der Hauptversammlung droht neuer Ärger.