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Der 21. März ist in doppelter Hinsicht ein Schicksalstag. Die Stadtgesellschaft hält die Erinnerung an 1933 und 1945 wach.
Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums haben das Gedenken am Schicksalstag der Stadt gestaltet. Am 21. März 1933 stürmten SS und SA das Volkshaus, am 21. März 1945 starben 161 Menschen im Bombenhagel.
Am 9. August tritt Dieter Bohlen am Klaffenbacher Wasserschloß in Chemnitz mit seiner 40 Jahre Modern Talking Open-Air-Tour auf. Was bewegte den Poptitanen in seiner Jugend und was erwartet er sich von Chemnitz?
Von einer demokratischen Wahl kann keine Rede sein. Begleitet von Betrug und ohne echte Opposition lässt sich Putin in Russland im Amt bestätigen. Vereinzelt aber regt sich am ersten Tag Protest.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Und sie bewegt sich doch - Galilei" von Fritz Cremer in der Stadthalle Chemnitz (1972).
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Schaufenstergedichte zu Carlfriedrich Claus von Hans Brinkmann in Chemnitz (2023).
Kann die Gastgeberin des Geheimtreffens von Rechtsextremisten ihre Pläne für Schloss Reinsberg bei Freiberg noch umsetzen? Ihr Architekt ist weg. Die Alteigentümer warnen. Und der Landrat positioniert sich.
Ein Migrationsgesetz scheitert vorerst, weil es die Mehrheit der Abgeordneten in der Nationalversammlung ablehnt. Wie handlungsfähig ist der Präsident noch?
Kurz vor ihrem Tod im Jahr 2013 konnte die slowenische Lyrikerin Maruša Krese ihren einzigen Roman abschließen.Dieser liegt jetzt in deutscher Übersetzung vor.
Zu DDR-Zeiten Drehscheibe für den Freikauf politischer Gefangener, dient ein Teil der früheren Haftanstalt künftig als Lern- und Gedenkort. „Freie Presse“ erhielt vorab erste Einblicke.
Der Historiker und Kommunismusforscher Gerd Koenen nimmt in der neuen Folge unseres Ostdebatten-Podcasts ein populäres Framing faktisch auseinander - aber nicht so, wie sie das strenge Gegner oder nostalgische Anhänger des "real existierenden Sozialismus" sich vorstellen!
Der Leipziger aus Wien wird leichthin abgetan als Komponist sozialistischer Kampflieder und der Nationalhymne der DDR. In weiten Hörerkreisen gilt das als Stigma. Zu Unrecht. Das Jahr seines 125. Geburtstags ist Grund genug, ihm mehr Gehör zu schenken.
Vor 50 Jahren putschte in Chile das Militär gegen die gewählte Regierung. Vor dem Angriff von innen gab es kein Entkommen, vielen blieb nur der Weg ins Exil.
Die Bernsgrüner Schalmeienkapelle gilt mit ihrer Gründung 1923 als eine der ältesten Deutschlands. Ist es vielleicht sogar die älteste? Was mit Hilfe Künstlicher Intelligenz dazu herauszufinden ist.
Die Rechtsaußenpartei sonnt sich im Umfrage-Hoch in Sachsen. Was macht viele Sachsen trotz Höcke und Co. empfänglich für die AfD-Agenda? Beobachtungen auf dem Sonnenberg in Chemnitz, in einer Turnhalle in Pirna und in einem Gasthof im Erzgebirge.
Mit der am Wochenende stattgefundenen 12. Ausgabe zwischen den Ruinen von Königsmühle wächst ein Stück neuer Gemeinsamkeit in besonderer tschechischer Landschaft.
Frankreich setzt seit Jahrzehnten auf Atomkraft, doch Präsident Emmanuel Macron will zugleich die erneuerbaren Energien ausbauen. Fischer im normannischen Le Tréport laufen Sturm gegen ein Windparkprojekt vor ihrer Küste - die Erweiterung des nahe gelegenen Atomkraftwerks Penly stört sie dagegen weniger.
Beeindruckend schildert Amelie Nothomb das bewegte Leben ihres Vaters
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Hannah Arendt und ihre Philosophie der Ecken und Kanten.
Eine bildgewaltige Menschenzeichnung, die aber einiges Wissen voraussetzt: Regisseur Christopher Nolan ist mit "Oppenheimer" ein so ungewöhnlicher wie großartiger Film über die erste Atombombe gelungen - wenn man über einige Ecken und Kanten hinwegsehen kann.
Plattenspieler, alte Fernseher oder ein Feuerwehrauto - alles muss raus. Die "Welt der DDR" in Dresden schließt und bietet am Samstag ihre Exponate feil - auch online.
Was ist dran an dem Vorwurf, die Vernetzung zwischen Wirtschaft und Kulturhauptstadt funktioniere nicht? Beim Aufbau der Strukturen müsse man Gas geben, gesteht Gunnar Bertram den Kritikern zu – spielt umgekehrt aber den Ball zurück.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Der Tod und das Mädchen" von Siegfried Otto-Hüttengrund in Hohenstein-Ernstthal (2003).
Die US-amerikanische Bestsellerautorin und Wahlvenezianerin läuft in ihrem neuen Krimi nach einer mehrere Bücher andauernden Schwächephase wieder zu Topform auf