Eine Delegation der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestags besucht Taiwan und erbost damit China. Mit dabei: der Chemnitzer Frank Müller-Rosentritt. Im Interview mit der "Freien Presse" berichtet er, wie brisant die Lage vor Ort ist und warum Sachsen auf Taiwan blicken sollte.

Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Die Lauschenden" von Fritz Böhme nach einer Idee von Walter Howard in Chemnitz (1980).

In der Hauptstadt der Steiermark regieren die Kommunisten. Und die sorgen dafür, dass es im Advent überall funkelt und leuchtet - Energiekrise hin oder her. Auch eine riesige Krippe aus Eis trotzt dem Klimawandel.

Der tanzende Karl Marx der Basketballer erstaunte einen Engländer und Twitter gefällt es.

Sollte ein an die Übergabe der Stadt 1945 an die Amerikaner erinnernder Tafeltext am Rathaus geändert werden? Der CDU-Fraktionschef im Stadtrat sagt ja und fasst damit ein Heißes Eisen an.

Péter Nádas zeichnet in seinem neuen Roman "Schauergeschichten" die Welt als Dorf und erlaubt Einblicke in sein Buch "Schreiben als Beruf".

Der in den 1930er-Jahren in Lauenhain errichtete Schiffsnachbau gilt als einzigartig. Ein in Finnland lebender Architekt und Hobbyhistoriker regte zur Denkmalprüfung sowie einer Diskussion zur baulichen Zukunft des nationalsozialistischen Relikts an.

"Tanz mit dem Tod" ist der Auftakt einer neuen historischen Krimiserie des Autors Christian von Ditfurth.

Nach Politik und Denkmalschützern protestiert nun auch der Verein Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg (LAG) gegen den laufenden Abriss der Kommandantenvilla. Vereinsvorsitzende Gisela Heiden bleibt trotzdem kämpferisch.

Die Idee, den 1933 ermordeten Kommunisten Stolpersteine zu widmen, scheiterte im Stadtrat. Dabei existiert bereits ein Gedenkstein. Eine Spurensuche.

Der in den 1930er-Jahren in Lauenhain errichtete Schiffsnachbau gilt als einzigartig. Ein in Finnland lebender Architekt und Hobbyhistoriker regte zur Denkmalprüfung sowie einer Diskussion zur baulichen Zukunft des nationalsozialistischen Relikts an.

Der in den 1930er-Jahren in Lauenhain errichtete Schiffsnachbau gilt als einzigartig. Ein in Finnland lebender Architekt und Hobbyhistoriker regte zur Denkmalprüfung sowie einer Diskussion zur baulichen Zukunft des nationalsozialistischen Relikts an.

Vor 100 Jahren wurde das Landeskriminalamt in Sachsen gegründet. Wie eifrig es sich in den Dienst des NS-Staates stellte, zeigt der Fall des Chemnitzers Albrecht Böhme.

Weil zwei in der Zeit der Naziherrschaft ermordete Männer Kommunisten waren, soll an sie laut einiger Stadträte nicht mit einem Stolperstein erinnert werden. Daraufhin zieht der Initiator der geplanten Aktion Konsequenzen.

Sahra Wagenknecht und ihre Getreuen sondieren offenbar, wer in der Partei bei einem neuen Projekt mitmachen würde. In der Bundestagsfraktion regt sich Widerstand.

Inflation und explodierende Energiepreise machen den Tschechen zu schaffen. Auf einer Großdemonstration forderten am Samstag mehr als 70.000 Prager den Rücktritt des Premiers Petr Fiala und seines Kabinetts.

Die Chefin der ultrarechten Partei Fratelli d'Italia, gilt als Favoritin bei den Parlamentswahlen in Italien. Vor allem den europäischen Nachbarn will Giorgia Meloni die Angst vor einer von ihr geführten Regierung in Rom nehmen.

Einer der Protagonisten der Deutschen Einheit, Michail Gorbatschow, ist am Dienstagabend im Alter von 91 Jahren in Moskau gestorben. Das Erbe seiner Politik war eine neue Weltordnung, die alte Konflikte beendete und neue auslöste. Sein Hauptwerk war die Perestroika - sein Traum: eine friedliche Welt.

Es gibt tausend Gründe, pessimistisch zu sein, denn die Hoffnung, dass die Welt eine bessere wird, hat sich nicht erfüllt. Doch es gibt sieben Milliarden Gründe, optimistisch zu sein, dass sie es eines Tages wird.

"Vater und Sohn" von Erik Seidel vor dem Erich-Ohser-Haus in Plauen.

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...

Im Mai war die Welt von Gisela Heiden noch in Ordnung. Die Vorsitzende der Lagerarbeitsgemeinschaft war der Meinung, dass die seit vielen Jahren angestrebte und mit großem Engagement vorangetriebene...