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Coronainfektionen und Quarantäne verschonen in Mittelsachsen kaum einen Bereich. Auch Unternehmen ächzen - und treffen ihre Vorkehrungen.
Pflegebetriebe müssen jetzt ungeimpfte Beschäftigte melden. Der bürokratische Akt bleibt vorerst ohne praktische Folgen.
Corona breitet sich wieder stärker aus. Die Krankenhäuser haben diesmal weniger mit einem Ansturm an Patienten zu kämpfen als vielmehr mit dem Ausfall des eigenen Personals. Die Situation in der Region.
Infektion wird häufig bei Patientenaufnahme in Kliniken festgestellt
Die Infektion wird häufig bei der Patientenaufnahme zufällig in Kliniken in Freiberg und Mittweida festgestellt. Anlass für die stationäre Behandlung ist aber nicht selten eine andere Erkrankung. Schwierig wird es teils, wenn Infizierte wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden sollen.
Die Gesellschaft lebt vom Mitmachen. Ohne Freiwillige wäre vieles in Kultur, Naturschutz, Bildung und im Sozialen nicht möglich. Bei manchen ist die Tätigkeit der Grundstein für die berufliche Zukunft - so wie bei Mike Rößner.
Ein Sattelzug mit Hilfsgütern ist von Mittweida aus nach Dnipro in der Ukraine gestartet. Dort hat die Hochschule eine Partneruniversität. Weitere Unterstützungsmaßnahmen für von den Folgen des Krieges Betroffene sind angelaufen.
Nataliya Schreiber-Tereshchenko stammt aus der Ukraine. Die schrecklichen Bilder und Videos aus ihrer früheren Heimat gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie will helfen - und macht es auch.
In Frankenberg, Hainichen und Mittweida engagieren sich zahlreiche Menschen, um die Not in der Ukraine zu lindern. Auch eine Familie aus Erlau hilft und bangt zugleich um Freunde und Familienangehörige.
Am 19. März läuft die Geltungsdauer des Infektionsschutzgesetzes aus. Dennoch wollen die Länder Basisschutzmaßnahmen ergreifen können. Doch im Bund spielt die FDP nicht mit.
Die Finanzierung des Vorhabens am Krankenhaus ist jetzt gesichert. In einem der Neubauten sollen unter anderem Gynäkologie und Geburtshilfe einziehen. Doch bis 2025 ist noch viel mehr geplant.
Die Finanzierung des Vorhabens am Krankenhaus Mittweida ist gesichert. In einem der Neubauten sollen unter anderem Gynäkologie und Geburtshilfe einziehen. Doch bis 2025 ist noch viel mehr geplant.
Mehr als 700 Patienten mussten 2020 und 2021 wegen Corona in Mittweida stationär behandelt werden. Fast ein Viertel ist verstorben. Das war und ist auch für das Personal belastend. Doch nun hat sich die Lage beruhigt.
Friedrich R. München von der Krankenhausgesellschaft Sachsen über den schmalen Grat zwischen Infektionsschutz und seelischer Unterstützung.
Der Beschluss zum Krankenhaus Lichtenstein soll bald getroffen werden