Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Anhand eingeklagter Dokumente behauptet ein Onlinemagazin, die Politik habe dem Robert-Koch-Institut die Corona-Risikobewertung quasi vorgeschrieben. Der Inhalt der Dokumente kann das nicht belegen.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen wegen der tödlichen Flutkatastrophe im Ahrtal eingestellt. Einige Hinterbliebene wehren sich nun juristisch dagegen.
Bei der Flut im Sommer 2021 sterben 136 Menschen. Die Staatsanwaltschaft listet Versäumnisse auf, doch strafrechtlich bleiben sie jetzt ohne Konsequenzen - für die Hinterbliebenen ein Skandal.
"Ein regionaler Flächenbrand hätte unkalkulierbare Folgen", appelliert Annalena Baerbock an Iran und Israel.
Eine „beispiellose Abfolge von Schäden“ setzt den Wäldern im Vogtland zu. Was laut Forst-Experten jetzt entscheidend ist und Waldbesitzer tun können.
Muss der Umgang mit der Corona-Pandemie aufgearbeitet werden? Darüber wird seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle vor drei Wochen diskutiert. Aus der SPD kommt jetzt ein konkreter Vorschlag dazu.
Droht nach Irans Angriff ein Flächenbrand in Nahost? Zwar sichern die USA Israel militärischen Beistand zu, aber den Iran gemeinsam mit Israel angreifen will Präsident Biden wohl nicht.
Der Justizminister will, dass politische Enscheidungen der Pandemie aufgearbeitet werden und sieht vor allem bei einem Punkt in der Corona-Politik Mängel.
Die geschwärzten Passagen in den Corona-Beratungsprotokollen des Robert Koch-Instituts sollen weitestgehend freigegeben werden, versichert Gesundheitsminister Lauterbach. Das könnte aber dauern.
Die Präsidentin des BSI warnt vor eklatanten Lücken im Schutz vor Cyberangriffen. Die Politik müsse handeln - "bevor etwas Großes passiert".
Der Ruf nach einer Aufarbeitung der staatlichen Politik zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird lauter. Gesundheitsminister Lauterbach spricht sich für mehr Transparenz aus.
Der Bundesgesundheitsminister will Dokumente aus dem RKI bald ohne Schwärzungen veröffentlichen. Das ist lobenswert – wird aber keine Annäherung verhärteter Positionen bringen.
„Stabsstelle Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz“ - das klingt militärisch. Hinter diesem Begriff steht ein wachsendes Netzwerk. Warum die Kommunikation dabei eine Schlüsselrolle spielt.
7.30 Uhr müssen Anwohner und Beschäftigte von Firmen den Sperrkreis rund um den Muna-Wald verlassen haben. Am Sonntag herrschte bei Anwohnern der angrenzenden Waldsiedlung eine entspannte Stimmung.
580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen mussten ihre Gebäude verlassen. Die Evakuierung konnte vier Stunden eher beendet werden. Was heißt das?
Jetzt wird es ernst: 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen müssen die Gebäude verlassen. Die ersten Hinweisschilder nahe der Autobahn 4 und an Zufahrtsstraßen stehen. Auch Pendler sind betroffen.
Landrat Thomas Hennig schlägt für die Grenze zu Tschechien Alarm und nennt sehr hohe Zugangszahlen. Was der Sächsische Innenminister dazu sagt.
Thomas Hennig warnt vor weiter sinkender Akzeptanz bei unkontrolliert steigendem Zustrom. Bundesinnenministerin Faeser müsse „ihre Berlinblase schleunigst verlassen und endlich ihren Job machen“.
Solidarität mit Israel: In Freiberg verfolgt man den Angriff mit großer Sorge, denn es gibt eine Partnerschaft mit Ness-Ziona. OB Sven Krüger hält Kontakt. Eine Mitarbeiterin hat eine Reise nach Israel verschoben.
Eine Störung mit unbekannter Ursache und weltweiten Auswirkungen: VW hatte in der Nacht mit einem umfassenden Produktionsausfall zu kämpfen. In Zwickau hat ein Krisenstab die ganze Nacht gearbeitet.
Die Ursache ist derzeit noch nicht bekannt, der Autobauer hat einen Krisenstab einberufen. Die ersten Folgen einer IT-Störung für den Wolfsburger Konzern aber sind jetzt schon klar.
Auch wenn das Vogtland kein Hotspot von Schleusungen ist, wird die Region neuerdings zur Durchgangsstation für Flüchtlinge. Der Landrat operiert derweil mit Zahlen, die Dresden so nicht bestätigt.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer fordert im Interview die Bundesregierung beim Thema Migration zum Handeln auf.
Nach Warnungen aus den Landkreisen und Kommunen sollen in Sachsen die Standards bei der Unterbringung von minderjährigen Asylbewerbern sinken.