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In Chemnitz tagte in den vergangenen Tagen der Kongress der Freien Kulturen. Mit dabei waren Vertreter aus den Bewerberstädten zur Kulturhauptstadt 2025. Bei einem Podium ging es auch um die Frage, wie kommerziell Kultur sein darf.
Ob Ex-“Freie Presse“-Geschäftsführer Johannes Schulze, Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller oder VW-Chef Carl Hahn: Auch in der Region haben uns viele prominente Persönlichkeiten verlassen.
Theater, Museen, aber auch viele kleine Projekte: Der Kulturraum hat über die Fördermittelanträge fürs kommende Jahr entschieden. Dabei fließt mehr Geld als bisher.
Die Lenkungsgruppe Stadtmarketing wird steuern und leiten, was mit dem Festjahr zu tun hat. Bis Mai 2024 soll die Verwaltung erste Veranstaltungs- und Marketingkonzepte sowie einen Finanzplan vorlegen.
Der Vorsitz des Gremiums bleibt vorläufig unbesetzt. Viele Chemnitzer Bürger haben auf den Tod des Kulturaktivisten Elschner mit Bestürzung reagiert und ihr Beileid ausgedrückt.
OB Schulze würdigt den verstorbenen Kulturaktivisten als Streiter für Chemnitz.
Der Sozialdemokrat und Kulturpolitiker ist am Samstag überraschend gestorben. Bis zuletzt war er unter anderem Mitglied des Kulturforums der Sozialdemokratie, Vorsitzender des Kulturbeirates der Stadt Chemnitz, Vorsitzender des Vereins „Tage der Jüdischen Kultur“. Sein Markenzeichen war der rote Schal.
Chemnitz ist um einen „Frauenort in Sachsen“ zu Ehren der Schriftstellerin Irmtraud Morgner und um eine Irmtraud-Morgner-Literaturpreisträgerin reicher.
Überraschende Neuigkeiten hat die Sitzung des Kulturbeirates nicht gebracht. Bei der Präsentation von Einrichtungen und Projekten wurden aber Defizite angesprochen.
Kultur als Standortfaktor: Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur tauschten sich auf Schloss Rochsburg über Fördermöglichkeiten und die Stärkung des kulturellen Angebots in der Region aus.
Wie steht es um die Kultur in Mittelsachsen und welche Chancen bietet der ländliche Raum ihr? Dazu diskutiert am Sonntag Landrat Dirk Neubauer mit Vertretern aus Kultur, Politik und Wirtschaft.
Die ersten Literaturtage zwischen Freiberg, Flöha, Hainichen und Rochlitz versprechen drei Tage spannende Lesungen, musikalische Abende, Theater und Gesprächsrunden. Auch Prominente sind dabei.
Seit Mai 2019 ist der Eintritt in den kommunalen Museen einmal im Monat frei. Die Finanzierung dafür lief zum 31. Dezember aus. Besucher sind perplex, denn kommuniziert wurde das nicht. Wenn es nach zwei Stadträtinnen geht, soll das Angebot aber wiederkommen.
Das 3. Sinfoniekonzert der Vogtland Philharmonie begann mit einem Festakt. Warum sich der 60-Jährige die höchste Auszeichnung der Stadt verdient hat.
Der Jubel war groß, als am 28. Oktober 2020 die Auswahlkommission bekannt gab, dass Chemnitz Europäische Kulturhauptstadt 2025 wird. Mitbewerber waren in der Endrunde Magdeburg, Hannover,...
Gegen die Pläne, Stellen zur Koordinierung der Nachtwirtschaft in der Stadt zu schaffen, gibt es Widerstand.
Die Stadt hat bereits an mehreren Stellen Anlagen abgeschaltet, um Energie zu sparen. Mit dem Blick auf die Adventszeit soll nochmals beraten werden.
Der Strompreis schießt durch die Decke. Selbst wer Schwibbögen und Weihnachtsbaum auf sparsame LED-Beleuchtung umgestellt hat, wird das spüren. Schlechte Aussichten für die eigentlich schönste Zeit.
Die Einrichtung zeigt am 9. September, wie vielfältig Engagement sein kann. Das gesellschaftliche Spektrum ist breit und bietet auch Platz in Nischen.
Tag der offenen Tür zeigt vielfältiges Engagement von Kultur bis Politik
Jens Kassner buchstabiert sich durch die Stadt
Künstler und Mitarbeiter in Kulturbetrieben aufgepasst: Für spontane Projekte im laufenden Jahr im Bereich Kunst und Kultur stehen bei der Stadt noch Fördermittel zur Verfügung. Anträge können...
<b>Wahl 2022</b> Am 12. Juni wird in der Bergstadt ein Bürgermeister gewählt. Alle drei Kandidaten sind gut bekannt. Das dürfte die Wahl nicht leichter machen.