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In Kürze ist die Ortsdurchfahrt durch Wiederau für lange Zeit dicht, denn die Straße wird neu gebaut. Darauf hat die Gemeinde lange gewartet.
Am Montag beginnt der erste Bauabschnitt für die Fahrbahnerneuerung der Staatsstraßen 293 und 282. Bis Anfang Juli ist mit Einschränkungen zu rechnen.
In Schneeberg haben am Montag immer wieder Autofahrer versucht, einen Durchschlupf durch die Baustelle zu finden. Manchen gelang das sogar. Zeitweise war die Polizei vor Ort.
Die von Raserei geplagten Anwohner müssen sich weiter gedulden: Das Planfeststellungsverfahren für die Arbeiten startet dieses oder nächstes Jahr.
Die Anhörungsphase ist laut Straßenbaubehörde fast abgeschlossen.
In Zwota wird unter Vollsperrung an einer Brücke gearbeitet, im Stadtgebiet Klingenthal erfolgt unter Ampelregelung der Abriss einer Stützmauer
Weiße Quadrate auf Straßen werfen Fragen auf: Eine „Freie Presse“-Nachfragereise zu Gemeinde, Kreisverwaltung und Straßenbaubehörde beginnt.
Die Straßenbaubehörde lässt die Straße zwischen zwei wichtigen Kreuzungen in der Gemeinde Muldenhammer erneuern. Eine weiträumige Umleitung ist nötig.
Die Fahrbahn wird auf 800 Meter zwischen Ortsausgang Trieb und Abzweig Oberlauterbach asphaltiert. Wie die Umleitung verläuft.
Bis 12. April wird ab Ortsausgang Trieb auf rund 800 Metern nicht nur die Fahrbahn erneuert.
Für Verkehrseinschränkungen sorgen in Mittweida vor allem die Dauerbaustellen: Während die Rochlitzer Straße bald fertig sein soll, muss die Waldheimer Straße ab sofort umfahren werden.
Die Brücke über den Rödelbach in Kirchberg wird bis Herbst erneuert – ein Kraftakt für Kirchberg und alle Kraftfahrer. Für Fußgänger gibt es ein Provisorium.
Sachsens Rettungsdienstplan fordert: Helfer müssen in 12 Minuten am Einsatzort sein. Maximal jede 20. Fahrt darf länger dauern. Doch davon ist die Realität weit entfernt.
Die S 232/Herolder Straße in Ehrenfriedersdorf wird ab Dienstag gesperrt. Dort startet ein Millionenprojekt. Auch die Einmündung mit der B 95 wird später betroffen sein.
45.000 Euro Schaden und drei Leichtverletzte sind die Bilanz des jüngsten Unfalls an der Kreuzung „Morgensonne“ bei Cunersdorf. Kein Einzelfall an dem Knoten von B 95 und S 265.
In drei Jahren soll ein Drittel der Staatsstraße grundhaft erneuert sein. Darauf müssen sich Anwohner während der Bauzeit einstellen.
Die Bauarbeiten für die wichtige Verbindungsstraße liegen im Zeitplan. Deshalb soll in wenigen Tagen der zweite Abschnitt beginnen.
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr verschiebt die unter Vollsperrung geplanten Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt auf das kommende Jahr. Das wurde am Freitag mitgerteilt. Warum es dazu kommt.
Der Knotenpunkt südlich von Oelsnitz wird Autofahrer, Baufirmen und Ämter drei Jahre beschäftigen. Weitere Schwerpunkte sind die Ortsumgehung Reichenbach und das Umfeld der Göltzschtalumgehung.
Von Großolbersdorf bis zum Ortsausgang Hohndorf wird die Fahrbahn erneuert. Auch Ampelanlagen sollen ausgetauscht werden. Die Sperrung dauert mehrere Wochen.
Durch die XXL-Baustelle müssen viele Pendler aus Waldenburg und Umgebung auf Umleitungsstrecken ausweichen. Nach dem zweiten Bauabschnitt, der bald fertig ist, folgt nahtlos die dritte Etappe.
In Gornsdorf wird im April ein neuer Bürgermeister gewählt. Am Donnerstagabend hatten die zwei Kandidaten im Volkshaus die Gelegenheit, den Einwohnern ihre Ideen für die Zukunft vorzustellen.
Es wird unter Vollsperrung gearbeitet. Das bedeutet ab dem 2. April zum Teil großräumige Umleitungen.
Aktuell stehen für das Projekt 2,7 Millionen Euro bereit, für 2025 sind noch einmal 600.000 Euro geplant.