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Die an Mukoviszidose erkrankte 16-Jährige und ihre Familie sollten am Dienstag wieder nach Deutschland einreisen. Doch am Flughafen durften sie nicht an Board. Gerät die Rückreise jetzt zur Odyssee?
Nachdem sie am Dienstag nicht wie geplant den Flieger besteigen durften: Was wird jetzt getan, um die schwer an Mukoviszidose erkrankte Dhespina und ihre Familie zurück nach Deutschland zu holen?
Für das leer stehende Gebäude der ehemaligen Forstschule wird nach einer anderen Nutzung gesucht. Bürgermeister Jürgen Mann sieht am Standort wenig Chancen für Seniorenheim.
Mitte September war die schwer an Mukoviszidose erkrankte Dhespina (16) aus Mittweida mit ihrer Familie fälschlicherweise nach Albanien abgeschoben worden. Nun ist die Familie wieder in Deutschland.
Häuslebauer in Chemnitz-Glösa sollen Bauvorgaben für ihre Grundstücke missachtet haben. Ein Versuch, die Verfehlungen zu heilen, schlug fehl. Ein Stadtrat beruhigt: Ein Abriss stehe nicht zur Debatte.
Mitte September war die an Mukoviszidose erkrankte 16-jährige Dhespina aus Mittweida nach Albanien abgeschoben worden. Sachsens Innenminister hat nun die Rückholung angeordnet.
Die Belastung von Gewässern und Böden durch den Altbergbau ist immer noch ein Thema. In Freiberg läuft nun ein innovatives Projekt, mit dem ein Weg gegen belastetes Sickerwasser gefunden werden soll.
Abgeschoben und zurückgeholt: Der Tag der Einheit wird für Dhespina und ihre Familie ein besonderer Feiertag. Kritik, wie es zu ihrer Abschiebung kam, gibt es weiterhin.
Auch in schweren Zeiten will der Ort freiwillig ins Gemeinwesen investieren können. Doch für den Plan braucht die Gemeinde die Zustimmung der Rechtsaufsicht. Warum?
Volkmar Böhm aus Hennersdorf beklagte zur Ratssitzung den zunehmenden Lärm durch Flugverkehr an Sonntagen über Augustusburg und erhielt Zustimmung. Stimmt der Eindruck aus der Bodenperspektive?
Schon im Mai haben sich Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert und seine Frau Su Yeon, Sängerin an der Chemnitzer Oper, getrennt. Jetzt kam es aber offenbar zu einem Eklat. Sie zeigte das Stadtoberhaupt an.
Seit Anfang dieses Jahres wird an den Badegärten in Eibenstock gebaut. Geplant ist eine Erweiterung mit neuen Attraktionen, die wieder mehr Besucher bringen soll. Kosten: inzwischen mehr als 20 Millionen Euro. Wann ist alles fertig und was ist alles geplant?
Obwohl sie unter einer unheilbaren Krankheit leidet, wurde eine 16-Jährige abgeschoben. Ihr Anwalt und der sächsische Flüchtlingsrat fürchten nun um ihr Leben, weil ihr im Ausland notwendige Medikamente fehlen.
Der Landkreis Mittelsachsen rechnet jetzt mit Mehrausgaben von rund 12 Millionen Euro im Bereich Soziales für dieses Jahr. Mit seinem Votum sendet der Kreistag ein Signal nach Berlin.
Mit den Stimmen der Konservativen bis hin zu ganz rechts hat das Gremium am Mittwochabend einen 12-Punkte-Plan mehrheitlich verabschiedet. Doch es gab auch viele Gegenstimmen. Ein neuer Bruch?
Karsten Teubner aus Grünhain-Beierfeld hat Mitte Juli gegen Rico Anton eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Es geht dabei um die landkreiseigene Dienstleistungsgesellschaft Erzgebirge.
Die Bundesstraße 174 hat sich in den vergangenen Monaten zu einem Schleuserhotspot entwickelt. Im Revier Schmalzgrube der Bundespolizeiinspektion werden die Fälle bearbeitet.
Auf diese Entscheidung fieberten die Einwohner der Region Penig seit Monaten hin. Aber die obersten Verwaltungsrichter entschieden nicht in ihrem Sinne. Was nun folgt, bleibt offen.
Anwohner sind empört über die plötzliche Sperrung von zwei Querungen zwischen Flemminggebiet und Limbacher Straße. Die Verwaltung verweist auf Notwendigkeiten und verspricht einen Ersatz.
Nach Warnungen aus den Landkreisen und Kommunen sollen in Sachsen die Standards bei der Unterbringung von minderjährigen Asylbewerbern sinken.
An den Badegärten in Eibenstock wird bis Ende 2025 gebaut. Es ist abzusehen, dass zwischen fünf und sieben Millionen Euro mehr dafür gebraucht werden. Wie kommt das? Und wo lässt sich sparen?
Sachsens Innenminister Schuster will mit Zurückweisungen an der Grenze Asylzahlen senken. Das ist jedoch nicht nur dem Europäischen Gerichtshof zufolge nicht rechtmäßig.
In einer Einwohnerversammlung ging es am Dienstagabend in Freiberg um den geplanten Abriss der Brücke am Försterberg im Münzbachtal. Bis zum 12. November können Bürger ihre Stellungnahmen dazu abgeben.
Ein Großteil der Landesunterkünfte ist renovierungsbedürftig, mancherorts gibt es Hinweise auf Schimmel und Schädlinge.