Sahra Wagenknecht zeigt sich offen für eine Zusammenarbeit des BSW mit der CDU in Thüringen und Sachsen. Am Bundesvorsitzenden hingegen übt sie scharfe Kritik.

Mit- statt gegeneinander: Ein Gesundheitsbündnis erklärt sich bereit, Reformen bei Ärzten und Kliniken anzugehen – und sagt der Landesregierung, wie es geht.

Seit Jahren wird in Freiberg um eine Ortsumgehung gerungen. Vor allem Unternehmer wollen eine effizientere Anbindung an die Autobahn. Es gibt aber auch schon immer Gegner. Nun herrscht Klarheit.

Die Gewerkschaft begrüßt den Plan, das Personal in Kitas trotz sinkender Kinderzahlen auf dem aktuellen Niveau zu halten. An die kommende Regierung gibt es trotzdem eine Forderung.

Mit gut 1000 Beschäftigten gehört das Werk in der Silberstadt zu den größten Unterstützern einer Initiative, die jetzt an die neue Landesregierung appelliert hat.

Neben Dresden sollte Magdeburg im Osten Deutschlands zu einem Zentrum der Chipindustrie aufsteigen. Doch daraus wird vorerst nichts.

Die Diskussion um die K-Frage treibt die CDU um. Friedrich Merz hat nun einen prominenten Unterstützer. Der Chef des größten Landesverbandes nimmt sich aus dem Rennen.

Die Krise manifestiert sich unter anderem in einem Anstieg der Insolvenzen in Sachsen. Wie Dr. Cindy Krause, die IHK-Geschäftsführerin für Mittelsachsen, die Lage im Landkreis beurteilt.

Der Mittelsachsen-Chef der Grünen ist erst vor knapp einem Jahr in den Landtag eingezogen. Geht der gebürtige Freiberger nach der verlorenen Wahl in seinen Job als Lehrer zurück?

Die Verträge für die Rettung der Meyer Werft sind unterzeichnet. Dabei geht es um Milliarden Euro und Tausende Arbeitsplätze - aber nicht nur.

Brandenburgs Regierungschef kann bei der Landtagswahl seinen Amtsbonus ins Feld führen. Ob seine Partei davon profitieren kann, ist noch nicht ausgemacht, wie zwei neue Umfragen zeigen.

Eine neue Umfrage vor der Brandenburger Landtagswahl am 22. September zeigt, dass es spannend wird. Zwei Parteien liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Im Erzgebirge gab es in den vergangenen Monaten gleich mehrere prominente Firmenpleiten. Und auch die Statistik zeigt einen hohen Zuwachs. Aber ist die Situation tatsächlich so schlimm?

Für die kommenden Jahre werden in Sachsen sinkende Kinderzahlen erwartet. Muss deswegen Personal gehen oder müssen Kindergärten gar schließen? Ein Moratorium soll das verhindern.

Zwar ist die Anzahl an Studienplätzen in den vergangenen Jahren durchaus gestiegen. Doch laut bundesweiten Prognosen fehlen noch immer 250 Plätze.

Ohne die neugegründete Partei BSW wird in Sachsen voraussichtlich keine Koalition zustandekommen. In einem ersten Gespräch wurde nun ausgelotet, was gehen könnte.

In der Union gibt es Kritik an möglichen Bündnissen mit dem BSW in Thüringen und Sachsen. Unionsfraktionschef Friedrich Merz wirbt um Vertrauen in die Verhandlungsführer vor Ort.

Sowohl bei den Umsätzen als auch bei den Auftragseingängen verzeichnet die südwestsächsische Industrie einen herben Einbruch. Die Chemnitzer Industrie- und Handelskammer (IHK) fordert von der Landesregierung daher nun einen Kurswechsel bei der Ansiedlungspolitik.

In Thüringen und Sachsen scheint bei der Regierungsbildung kein Weg am BSW vorbeizugehen. Deren Außenpolitikerin macht klar, worauf es dem BSW ankommt.

Was raten Herr Müller, Herr Stabel und Herr Gnaden ihrem großen Chef, dem Ministerpräsidenten von Sachsen? Soll er mit dem BSW? Zu Besuch bei drei Männern aus der CDU-Ortsgruppe Werdau, wo BSW-Sachsen-Gründerin Sabine Zimmermann im Stadtrat sitzt.

Weil Augenärzte vorne und hinten fehlen, müssen sich die Ärzte, die noch da sind, allerhand anhören. Und nicht nur die. Auch die Schwestern bekommen Zorn, Wut und Ungeduld ab.

Die Chemnitzer Grünen werden künftig nicht mehr im Landtag vertreten sein. Das hat auch Auswirkungen auf das Kaßbergbüro der Partei. So blicken die Kandidaten auf das Wahlergebnis – und ihre Zukunft.

Die FDP hat bei der Landtagswahl auch in Mittelsachsen kaum Wählerstimmen erhalten, schaffte es mancherorts nicht über die 1-Prozent-Marke. Wo sieht die Kreis-Chefin der Liberalen die Gründe dafür?

Die Landesregierung um Ministerpräsident Weil will bei den Sparplänen von VW mitreden, um Standortschließungen zu vermeiden. Als VW-Aufsichtsrat kennt Weil aber auch die Sorgen des Unternehmens.