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Das frisch gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat große Pläne. Wie will es in der kurzen Zeit bis zu den Wahlen in der Region von Freiberg bis Penig Fuß fassen? Wer tritt zur Wahl an?
Auf die Fahrschulbranche kommen schwere Zeiten zu. André Schröter kennt die Gründe und weiß, welche Folgen das für die Führerschein-Anwärter hat.
Janina Pfau, eine der bekanntesten Vogtland-Linken, hat den Kreisvorsitz niedergelegt. Was die Gründe dafür sind und wie es für sie weitergehen soll.
Die Kreistagswahl hat von allen Wahlen wahrscheinlich die kompliziertesten Regeln, um daran teilnehmen zu können. Trotz drängender Zeit wirkt das Zwickauer Wagenknecht-Lager ganz entspannt. Zurecht?
Eine Entscheidung des Bundessozialgerichts könnte für den Betrieb der Einrichtung drastische Folgen haben. Im Rathaus wird nun nach einer Lösung gesucht.
28 Abgeordnete hat die Linke im Bundestag noch. Zu den beiden neuen Gesichtern an der Spitze gehört ein Leipziger.
"Fit bis zur Rente" hießeine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, die Karlgeorg Frank vor 20 Jahren zum HSV 1956 führte. Inzwischen ist der Annaberger längst Rentner, aber noch immer nicht wegzudenken.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.
Eine Erzgebirgerin kämpft mit Leidensgenossen für die Anerkennung gesundheitlicher Schäden. Die, so die Vermutung, wurden verursacht von Kontrastmitteln beim MRT. Ein Gutachten soll Klärung bringen.
Leichtathletik: Mittelsachsen in Leipzig vorn dabei
Die sächsische Landesauswahl hat sich mit einem Sieg im letzten Turniermatch den Pokal des Deutschen Bogensportverbandes gesichert. Dabei geholfen haben drei Aktive des Bogensportvereins 1960.
Das Rote Kreuz schickt von Dresden aus rund 220 Tonnen Hilfsgüter Richtung Ägypten. Für Helfer vor Ort kann die Verteilung gefährlich werden.
Bei der Entwaffnung von Rechtsextremisten geriet auch ein prominenter Ex-MDR-Moderator in den Fokus. Die Zahl der Waffenscheine im Freistaat wächst. Zu Schießübungen von Neonazis schweigt der Verfassungsschutz.
In Chemnitz tagte in den vergangenen Tagen der Kongress der Freien Kulturen. Mit dabei waren Vertreter aus den Bewerberstädten zur Kulturhauptstadt 2025. Bei einem Podium ging es auch um die Frage, wie kommerziell Kultur sein darf.
Die Stadt Werdau begründet den Schritt mit Verzögerungen bei der Umgestaltung des Bahnhofsareals. Mehrkosten: 90.000 Euro. Ähnliche Interessengruppen schauen gespannt auf den Ausgang des Streits.
Beim großen Indoormeeting in Leipzig haben die Leichtathleten der LG Mittweida 17 Medaillen erkämpft. Auch zwei Wechselburger Sportler mischten in einigen Finals mit.
Das Gutachten, mit dem die Einstufung der Partei im Freistaat als gesichert rechtsextremistisch begründet wird, ist weiter unter Verschluss. Aber der CDU-Innenminister hat Linke-Anfragen im Landtag beantwortet.
Nach der Gründung der Partei suchen BSW-Mitglieder und Sympathisanten nach Unterstützern. Ziel ist der Einzug in Kommunalparlamente. Noch aber bleibt der Name eines Parteimitglieds geheim.
Ob Tierarzt, Hufschmied oder Pension: Die Kosten für Reiten und Pferdehaltung in Mittelsachsen steigen stetig. Wird der Pferdesport zum Luxus? Und wie schaffen es Reiter, ihr Hobby zu finanzieren?
Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
1300 Fans sahen das Groundhopping-Spektakel im Vogtland. Nun drohen beteiligten Vereinen Geldstrafen, einen „Denkzettel“ gab‘s bereits. Alles „typisch deutsch“?
Zweieinhalb Jahre nach der Ehrung mit dem Sächsischen Verdienstorden erinnert sich der Molkerei-Unternehmer an seinen damaligen Rat an Kretschmer – und spricht über seine Kontakte zur AfD-Chefin.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Der 62-Jährige soll in einem parteiinternen Schiedsspruch ein NS-Gesetz als Beleg angeführt haben. Setzt er sich nun juristisch zur Wehr?