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Nach dem Feuer im fünften Stock eines Hauses an der Maxim-Gorki-Straße in Freiberg gab es viel Lob für Retter und Unterstützer. Welche Erfahrungen will die Stadt davon nutzen?
Der Brand in einer Wohnung an der Maxim-Gorki-Straße in Freiberg beschäftigt die Brandursachenermittler ebenso wie die Genossenschaft. Noch ist vieles unklar.
17 Evakuierte, eine ausgebrannte Wohnung: Ein älteres Ehepaar hat die dramatischen Stunden am Wochenende in der Maxim-Gorki-Straße in Freiberg miterlebt und möchte allen Rettern und Helfern danken.
Trotz Sehbehinderung hat sich ein Trio aus dem Erzgebirge bereits national und international beweisen können. Neben ihrem Können auf der Bahn zeigen die Sportler aber auch bei anderen Dingen eine Menge Engagement.
An der Einmündung der S 195 ist am Dienstag ein Auto mit einem Laster kollidiert. Neben der Feuerwehr Siebenlehn und Rettungskräften der Malteser war auch die Notfallhilfe Freiberg vor Ort.
200.000 Kät-Besucher. Kann ein Fest dieser Dimension ruhig verlaufen? Offensichtlich ja, denn Schausteller, Stadt wie auch Polizei sprechen von einem unaufgeregten Fest. Diskussionsbedarf aber bleibt.
Im Katastrophenfall stehen Helfer im Stau, weil das Gesetz ihnen kein Blaulicht gestattet. Auch bei Funkgeräten schlägt die Bürokratie zu.
Der Bedarf an Lebensmitteln von den Tafeln steigt. Die gemeinnützige Organisation war dringend auf ein neues Fahrzeug angewiesen. Am Donnerstag war es nun soweit.
Helfen, wenn das Sterben hilflos macht - und es geht um Ermutigung
Der Bedarf steigt: Immer mehr Menschen suchen Hilfe für die letzte Etappe des Lebens - für Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn. Ein Ehrenamt, das vor allem Ältere erfüllen - mit einer Ausnahme.
Die Rettungswache ist in dem Ortsteil der Gemeinde Reinsberg umgezogen - dadurch verkürzt sich die Ausrückzeit. Und die Sanitäter wollen noch schneller werden.
Das Hotel "Blauer Engel" im Stadtzentrum von Aue ist ein Haus mit Tradition. In diesem Jahr wird das 360-jährige Bestehen gefeiert. Benjamin Unger zeichnet im familieneigenen Hotelbetrieb für die...
Erste Hilfe kennt jeder. Aber Letzte Hilfe? Dafür will das Team des ambulanten Hospizdienstes der Malteser in Annaberg sensibilisieren. Dabei geht es vor allem um Ermutigung.
Übers Sterben wird nicht gern gesprochen. Die Malteser in Annaberg-Buchholz aber tun es ganz offensiv - in einem Letzte-Hilfe-Kurs. Der soll das Abschiednehmen für die Sterbenden und ihre Angehörigen leichter machen.
Jeder Mensch trauert anders. Der Hospizdienst der Johanniter macht darauf jetzt auf fünf Friedhöfen des Altkreises aufmerksam - und möchte Trauernden zugleich dabei helfen, Hilfe anzunehmen.
Adventskalender: Zur Wohltätigkeitsaktion wurden 3000 Exemplare verkauft. Projekte können damit im Vogtland unterstützt werden.
Erzgebirger, die das Katastrophengebiet in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei mit Sachspenden unterstützen wollen, finden kaum Abnehmer. Stattdessen wird ein anderer Weg der Hilfe favorisiert.
Sechs Zimmer umfasst die neu eingerichtete Abteilung des Erzgebirgsklinikums. Mit Platz und vor allem Zeit für Patienten, aber auch für deren Angehörige.