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Obwohl sie unter einer unheilbaren Krankheit leidet, wurde eine 16-Jährige abgeschoben. Ihr Anwalt und der sächsische Flüchtlingsrat fürchten nun um ihr Leben, weil ihr im Ausland notwendige Medikamente fehlen.
Auf diese Entscheidung fieberten die Einwohner der Region Penig seit Monaten hin. Aber die obersten Verwaltungsrichter entschieden nicht in ihrem Sinne. Was nun folgt, bleibt offen.
Auch in zweiter Instanz hat die Kommune, die das Vorhaben mit einem Bebauungsplan verhindern will, Recht bekommen. Einen von der Firma angestrebten Dialog lehnt der Gemeinderat ab.
Sie waren zuversichtlich, dass die obersten Verwaltungsrichter des Freistaats in ihrem Sinne entscheiden. Nun herrscht Ernüchterung. Ein Freileitungsbau zwischen Limbach-Oberfrohna und Oberelsdorf wird wahrscheinlicher.
Seit Jahren kämpft ein Grundstückseigentümer gegen die Stadt Plauen. Er sagt, die Kommune wolle ihm das Wohnhaus wegnehmen. Vor Gericht musste die Stadt eine Niederlage einstecken.
Um das Problem-Stück des Radwegs im oberen Vogtland war es zuletzt ruhig geworden. Jetzt meldet sich der Umweltverband mit einem offenen Brief. Was der Landkreis dazu sagt.
Zum Töpfermarkt am 20. August dürfen Auerbacher Geschäfte öffnen - aber nur in der Innenstadt. Für nächstes Jahr dürfte dies ebenso der Fall sein. Offen ist dagegen, wie es am Familientag aussieht.
Die Vorsitzenden des Vereins sehen im Streit mit der Stadt nicht nur Grundrechte verletzt. Sie sind sich sicher, dass eine Nutzung des Bahnhofs durch mehrere Partner allen etwas bringt.
Die Stadt hält am Abriss der Immobilie fest, der zwischen September und November erfolgen soll. Dafür muss die Deutsche Bahn die Strecke drei Wochen lang sperren.
Das Haus der Geschichte in Bonn muss der "Bild"-Zeitung Einsicht in die Kopien der beiden Kaufverträge des "Schabowski-Zettels" gewähren.
Das Sächsische Oberverwaltungsgericht urteilte: Der Text auf dem Stein ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Auch demokratische Politiker müssten ertragen, als "Regime" beschimpft zu werden.
Die rechtsextreme Kleinstpartei hat gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Dresden Beschwerde eingereicht. Folglich: Der Stein, der eine rechtswidrige Inschrift enthält, bleibt vorerst stehen.
OB Sören Kristensen sieht die Stadt in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Trotz der Entscheidung können nicht sofort die Bagger anrollen. Der Verein SEW bedauert das Urteil.
Töpfermarkt, Märchenumzug und Bergparade - zu diesen Anlässen sollen dieses Jahr die Geschäfte öffnen dürfen. Aber eben nicht alle.
Das Urteil zum Austritt aus dem Gewerbegebiets-Zweckverband liegt schriftlich vor. Das Gericht erhebt harte Vorwürfe gegen den Verband und die Stadt Lichtenstein. Was die Stadt künftig anders machen will.
Der 63-Jährige sieht nach einer Befragung von Flüchtlingen den Rechtsstaat beschädigt-auch wegen der Abschiebungen.
Das Hofer Unternehmen Auto-Müller lässt im Plauener Süden ein Automobil- und Dienstleistungszentrum errichten. Die Millionen-Investition kommt mit eineinhalb Jahren Verzögerung.
Die Stadt Werdau legt derzeit den Zeitplan für eine zügige Fortführung der Abrissarbeiten am Bahnhof fest. Der Verein SEW will die jüngste Entscheidung des Stadtrates anfechten.
Mit deutlicher Mehrheit hat das Gremium am Donnerstag das Anliegen von rund 1000 Bürgerinnen und Bürger gestoppt. Damit könnte ein weiterer Gang vors Verwaltungsgericht anstehen.
In der Inschrift der rechtsextremen Freien Sachsen sieht die Kammer in Dresden eine "Gleichstellung des Freistaates Sachsen mit dem NS-Staat" und einen Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung.
Ein weiteres Mal geht es um die Zukunft des Bahnhofsgebäudes. Trotz rund 1000 Unterschriften haben die Kommunalpolitiker die Möglichkeit, das Vorhaben zu kippen.
Auf Druck der Gewerkschaft Verdi darf 2023 an drei Sonntagen nur noch ein Teil der Geschäfte öffnen. Und 2024? Für einen Termin schaltet Verdi jetzt schon auf Streit.
Der Feel Good Club klagte vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die sächsische Coronaverordnung vom Oktober 2020 - und bekam jetzt teilweise recht. Was das Urteil bedeutet.
Ein Chemnitzer will für einen Weg im Stadtteil Schönau von der Stadt eine Änderung des Nutzungsrechts erreichen und zieht vor Gericht. Da es viele ähnliche Fälle gibt, hofft er auf ein Grundsatzurteil.