Nachdem in Glauchau ein Königspython offenbar ausgesetzt wurde, steuert die Tierschutzorganisation Peta 500 Euro für Hinweise bei, um den Halter ausfindig zu machen und stellt erneuert eine Forderung.

Unbekannte haben in Saalfeld offenbar mehrere Schlangen ausgesetzt. Ein Spaziergänger hatte eine davon mitten in einem Wohngebiet gefunden. Auch in Sachsen kommt es immer wieder zu derartigen unliebsamen Begegnungen. Schon lange fordern Tierschützer deshalb, die Haltung von Exoten in Privathaushalten zu verbieten.

Die Verletzungen der Kater Goldi, Zorro und Ringel haben für Aufsehen gesorgt. Ein Experte sagt: 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.

Das Tier, das sich an einem Teich in dem Wohngebiet Neuplanitz aufgehalten hatte, ist von den Behörden getötet worden. Aber jetzt tun die Ämter so, als handle es sich um ein Staatsgeheimnis. Wieso?

Zum kulinarischen Stadionerlebnis gehören längst nicht mehr nur die Stadionwurst und das Bier. Das Essensangebot der Bundesligisten beinhaltet mittlerweile vegetarische und vegane Varianten.

Der drittgrößte Zirkus Deutschlands hält wieder in Plauen. Was kann man in diesem Jahr von der Show erwarten und wie ist das Zirkusleben? Ein Blick hinter die Kulissen.

1000 Euro waren ursprünglich ausgelobt, um die Person zu finden, die einer Katze drei Kugeln in den Kopf geschossen hatte. Tierschützer haben die Summe auf 6000 Euro erhöht. Hatten sie Erfolg?

Die Nutria fiel Anwohnern und Spaziergängern diesen Frühling auf und erreichte in der Siedlung hohen Bekanntheitsgrad. Wo kam das Tier her und warum suchte es sich den Teich in Neuplanitz aus?

Seit dem Frühling gab es im Zwickauer Stadtteil Neuplanitz einen kleinen Star: Eine Nutria, die im Teich umherschwamm. Aber dann hat das Landratsamt entschieden, das Tier zu töten.

Die Organisation Peta fordert zudem ein Tierhalteverbot für den Mann.

Gelegentlich wird der Stadtordnungsdienst oder gleich die Feuerwehr alarmiert, weil Hunde bei Hitze im Auto sitzen. So tragisch wie am vergangenen Freitag verlief es in den letzten Monaten aber nie.

Anliegern zufolge läuft der Zuchtbetrieb auf dem Grundstück weiter. Im Internet werden nach wie vor Hundewelpen aus Erdmannsdorf angeboten. Und was machen die zuständigen Behörden?

Nach Meinung der Tierrechtsorganisation könnten Vorfälle wie zuletzt in Plauen mit einer Pflicht für Hundehalter vermieden werden.

Ende vergangener Woche waren bei einem Unfall mit einem Pferdefuhrwerk ein 48-jähriger Mann und zwei Ponys verletzt worden. Der Vorfall müsse Konsequenzen nach sich ziehen, heißt es nun.

Nach dem Vorfall in Annaberg, bei dem ein Mann von einem Hund gebissen wurde, fordert die Tierrechtsorganisation Peta von der Landesregierung einen Theoriekurs für Hundehalter.

Nachdem am 29. Januar ein toter Tigerpython in Langenstriegis gefunden wurde, rätselten Frankenberger über die Herkunft der Schlange. Zu welchem Ergebnis sind die zuständigen Behörden gekommen?

Weil sie ihren Zwergpudel trotz sommerlicher Hitze im Auto ließ, hatten die Tierschützer von Peta eine Rentnerin angezeigt. Es gab einen Gerichtstermin – doch dann lenkte die Seniorin ein.

Eine Gesetzesnovelle soll den Tierschutz in Deutschland verbessern. Es geht auch ums Thema Qualzuchten. Was bedeutet das für den Dackel?

Wie der Veranstalter der am Sonntag in der Turnhalle Unterheinsdorf steigenden Börse auf die Peta-Vorwürfe reagiert.

Wer sich für Reptilien interessiert, liebt die Tierbeobachtung. Zum Kuscheln sind die Tiere nicht geeignet. Was der Interessierte wissen sollte, wurde bei einer Börse in Unterheinsdorf vermittelt.

Ein verendeter Python erregt seit Montag in Langenstriegis die Gemüter. Jetzt schaltet sich die Tierrechtsorganisation Peta in den Fall ein.

Das Stück plädiert nur auf den ersten Blick für die Liebe zu unseren Mitgeschöpfen. In Wahrheit geht es hier genauso um das Verhältnis der Menschen zu sich selbst.

Nach dem mysteriösen Fund einer toten, 3,60 Meter langen Schlange ermittelt die Polizei. „Freie Presse“ traf die Zeugin, die den verendeten Python in Langenstriegis fand. Was hat die Frau erlebt?

In der EU dürfen keine Froschschenkel gewonnen werden. Ein Import ist erlaubt. Die Tierschutzorganisation Peta macht auf die Qual der Frösche aufmerksam und bittet Händler und Restaurants, zu verzichten.