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Der Bundestag hat grünes Licht für das neue Selbstbestimmungsgesetz gegeben. Das bislang geltende Transsexuellengesetz ist damit Geschichte. Für Betroffene ist es ein Meilenstein - und doch gibt es Kritik.
585.000 Menschen beschäftigt die chemisch-pharmazeutische Industrie. Die Gewerkschaft IG BCE hat jetzt ihre Forderungen für die Tarifrunde beschlossen - und droht mit Streiks.
Der Bundesgesundheitsminister sorgt mit einem Vorschlag zur Preisfindung bei neuen Medikamenten für Wirbel.
Der Antibiotikaverbrauch geht seit Jahren zurück. Sachsen steht besonders gut da, hat die AOK analysiert. Um Resistenzen zu vermeiden, reicht das aber noch nicht aus.
Mehr als eine Million Aluminiumtuben verlassen die Produktion in Pausa jeden Tag. Warum Linhardt seit Kurzem im Osten den gleichen Lohn wie im Stammhaus in Bayern zahlt und jetzt erweitern will.
Über den Runden Tisch zu Long-Covid-Erkrankungen
Chefin Julia Schröder hat in der Firma am Rand des Vogtlands viele unbesetzte Stellen. Nach zähem Suchen in der Region des Fachkräftemangels packt die junge Werksleiterin eine ungewöhnliche Idee an.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig hat am Mittwoch drei Recyclingfirmen in Freiberg besucht. Hier werden auch weitere Edelmetalle und wertvolle Rohstoffe gewonnen, erfuhr der SPD-Politiker.
Dr. Michael Kluge leitet neuerdings die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Glauchau. Eine besondere Herausforderung ist das Modellprojekt.
Der Chef von Sachsens größter Krankenkasse, der AOK Plus, spricht im Interview über fehlende Milliarden, Kürzungen bei den Leistungen und Strafzuschläge für Dicke.
Das deutsche Gesundheitssystem wird teurer und teurer. Die Krankenkassenbeiträge explodieren. Ein Freiburger Wissenschaftler fordert deshalb nun eine Knallhart-Selbstbeteiligung.
Ausverkaufter Fiebersaft, keine Arznei für Krebspatienten, fehlende Antibiotika: Apotheker im Vogtland stehen unter Druck. Am Montag kamen einige von ihnen zu einem Krisengipfel zusammen. Was sich jetzt tun soll.
Engpässe beim Fiebersaft, keine Arznei für Krebspatienten, fehlende Antibiotika: Apotheker im Vogtland stehen unter Druck. Am Montag kamen einige von ihnen zu einem Krisengipfel zusammen. Was sich jetzt tun soll.
Das Thalheimer Apothekerehepaar Hennig setzt sich zur Ruhe. Nach einem Nachfolger haben sie lange gesucht. Vergebens. Nicht nur ihnen geht es so. Die Branche spricht von einem Apothekensterben.
Dr. Klaus Gerlach spricht im Interview mit "Freie Presse" über fehlende Medikamente, kurzfristige Behelfe und langfristige Lösungen.
Vorstandsvorsitzender Rainer Striebel über Kostentreiber, Eingriffe der Politik und den Schwarzen Peter für gesetzlich Versicherte
Ein Betrieb aus Annaberg-Buchholz sorgt seit Jahren mit seinen Produkten dafür, dass keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Er setzt aber auch selbst auf Nachhaltigkeit.
Das Unternehmen Microcellulose in Weißenborn fertigt einen wichtigen Grundstoff für Tabletten. Nun könnte der energieintensive Produktionsbetrieb auch wegen unterbrochenen Lieferketten ins Strudeln geraten.
Seit Jahren kommt es vor, dass wichtige Medikamente nicht verfügbar sind. Die Gründe dafür liegen nicht zuletzt auch im deutschen Gesundheitssystem.
46,6 Milliarden Euro haben die Krankenkassen in den Jahren von 2018 bis 2021 für Medikamente ausgegeben. Das ist erstaunlich: Denn die allermeisten Präparate sind extrem günstig.
Seine Ehefrau lebt in Erfurt. Einen Wohnortwechsel planen beide nicht.
Westsachsen-Reporter Erik Kiwitter hat einen kleinen Hilfstransport in die Westukraine begleitet. In der Partnerstadt von Zwickau stieß er auf Straßenblockaden und Menschen, die entschlossen sind, ihr Land zu verteidigen.