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Vor allem mit grünem Strom will RWE weiter wachsen und gute Geschäfte machen. Auch die Aktionäre sollen profitieren - durch eine höhere Dividende.
Sie sollen die ausbleibenden russischen Gaslieferungen kompensieren. Jedoch ist umstritten, ob weitere Flüssiggasterminals in der Ostsee nötig sind. Vorbereitende Arbeiten haben nun vor Rügen begonnen.
Der deutsche Leitindex Dax hat am Dienstag mit einem Plus von 1,75 Prozent bei 15.195,34 Punkten geschlossen. Die Anleger positionierten sich bereits für den US-Zinsentscheid zur Wochenmitte. Sie...
Es ist ein kleiner Eklat: In letzter Minute sagen geladene Gäste des Leag-Betriebsrates ihr Kommen zur Grünen-Fraktionsklausur ab. Anlass sind Pläne für einen schnelleren Kohleausstieg in Ostdeutschland.
Es ist ein kleiner Eklat: In der letzten Minute sagen Gäste der Grünen-Fraktionsklausur ihr Kommen ab. Anlass sind Pläne für einen schnelleren Kohleausstieg in Ostdeutschland. Arbeitnehmervertreter des Energieunternehmens Leag finden deutliche Worte.
Turbulenzen in der US-Bankenbranche haben den Dax am Montag auf Talfahrt geschickt. Der deutsche Leitindex schloss 3,04 Prozent tiefer bei 14.959,47 Punkten. Der MDax verlor 2,74 Prozent auf...
Die Kapazitäten zum Umschlag von Flüssigerdgas in der deutschen Ostsee sollen weiter wachsen. Dafür ist ein zweites Terminal vor Rügen geplant. Widerstand kommt aus mehreren Richtungen.
Mitglieder von Fridays For Future haben zum Klimastreik am Freitag verschiedenen Institutionen in Chemnitz einen Besuch abgestattet. Darunter war auch die Bank, deren Investitionen die Klimaktivisten kritikwürdig finden.
Trotz Dauerregens sind Tausende zu einer Demo für die Erhaltung von Lützerath am Rand des rheinischen Tagebaus angereist. Prominenteste Teilnehmerin ist Greta Thunberg. Sie macht den Grünen den Vorwurf, mit RWE zu paktieren.
Der Streit um Lützerath droht auch für die Klimaschutzbewegung in der Region zur Zerreißprobe zu werden. Nun melden sich die beiden Chefinnen der Bündnisgrünen in Chemnitz mit einer gemeinsamen Erklärung zu Wort.
RWE besteht auf den weiteren Kohleabbau im nordrheinischen Lützerath, während im sächsischen Braunkohlekraftwerk Lippendorf gerade wieder einmal die Turbinen stillstehen - weil der Strom nicht gebraucht wird.
In seinen Late-Night-Shows erlebt das parodistische Lied im hochwertigen Big-Band-Kleid eine neue Renaissance. Nun ist der Satiriker mit seinem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld auch live auf "Intergalactic"-Tour. In der Leipziger Arena gab es am Montagabend große Musikmomente, satirische Sticheleien und schallenden Spaß.
An einer Protestaktion in der Innenstadt nehmen 50 junge Menschen teil. Lützerath soll weichen, um dort Braunkohle abzubauen.
Etwa 50 überwiegend junge Leute haben Dienstagabend auf dem Neumarkt ihre Solidarität mit dem vom Abriss bedrohten Ort Lützerath in Nordrhein-Westfalen bekundet. Auf der Fläche des leer gezogenen...
Starker Auftritt des FSV bei RWE: Vor 17.317 Zuschauern, davon mehreren Hundert in einem Sonderzug angereisten Fans, ergatterte das Team von Joe Enochs beim 1:1 einen Punkt, der am Saisonende noch ein wichtiger sein kann.
Eine neue Taktik, eine Blutgrätsche mit Roter Karte und ein möglicher Pfiff mit Folgen - das 1:1 in der Drittligapartie bei Rot-Weiss Essen bot jede Menge Diskussionsstoff.
Der Kanzler ordnet an, die Voraussetzungen für einen Weiterbetrieb aller drei Meiler zu schaffen. Im nächsten Frühjahr soll die Stromproduktion aus Atomkraft aber enden.
Zum Fußballduell zwischen den Rot-Weißen aus dem Ruhrpott und Westsachsen fährt ein Sonderzug von Ost nach West.
In Nordrhein-Westfalen dürfen zwei Braunkohlekraftwerke länger am Netz bleiben - dafür ist schon 2030 statt 2038 Ende im Gelände.
Gegen den FC Rot-Weiß Erfurt musste der Chemnitzer FC am Samstag ordentlich einstecken.
Im Kellerduell gelang der Mannschaft von Trainer Timo Rost nur der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer, ansonsten nicht viel. Jetzt steht das Team vor dem Derby gegen Zwickau mit dem Rücken zur Wand.
Die Höhe der staatlichen Umlage fällt etwas geringer aus als zunächst befürchtet. Dennoch müssen Kunden künftig etwa den dreifachen Gaspreis zahlen. Die Linkspartei ruft zu Montagsdemos auf.
Hunderte Euro Mehrkosten kommen auf Gaskunden zu - viele Verbraucher könnte der Preisschock erst mit der Betriebskostenabrechnung treffen.
Gaslage weiter angespannt - Verbrauch stark reduzieren - Befüllen der Gasspeicher muss Priorität haben