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Tausende Simson-Videos haben seit Ostern eines gemeinsam: Im Hintergrund läuft ein Song, der Drogenexzesse verherrlicht. In den Kommentaren sammeln sich vermeintlich Rechtsextreme. Zufall?
Der Vorfall ist kein Einzelfall. Bereits im Januar wurden an mehreren Orten in der Stadt ähnliche Symbole entdeckt. Welche Strafe droht den Tätern?
Vor 79 Jahren wurde das NS-Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar von US-Truppen befreit. Zur Gedenkfeier kamen auch ehemalige Häftlinge an den Ort von Gewalt, Tod und Schrecken zurück.
Es ist einfach, nicht geblitzt zu werden, wenn man sich ans Tempolimit hält - klar. Aber es gibt auch Blitzer-Warner, etwa als Handy-App. Wäre es nicht sinnvoll, die zu nutzen? Was Sie wissen müssen.
Die Täter beschmierten am Postplatz Haltestellen, Mülleimer sowie einen Brunnen und im Umfeld die Schulbrücke. Die Polizei ermittelt.
Nach der Kritik an der Gestaltung der Nummer 4 auf dem neuen Nationaltrikot hat es eine schnelle Änderung gegeben - zu sehen ist sie beim 3:2-Sieg der DFB-Frauen in Österreich.
Über eine bestimmte Rückennummer beim neuen Nationaltrikot wird diskutiert. Hersteller Adidas und der Deutsche Fußball-Bund reagieren.
Auch wenn viele Details den Tatsachen nicht entsprechen, so machte der Roman das Schicksal von Stefan Jerzy Zweig bekannt. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist er im Februar gestorben.
Die Polizei sucht die Urheber der verfassungsfeindlichen Symbole.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Die Tat ereignete sich an einem Autohaus. Der Staatsschutz ermittelt.
Geschichtsrevisionisten bezweifeln, dass die SS im KZ Buchenwald aus menschlicher Haut Gegenstände fertigen ließ. Die Gedenkstättenstiftung hat deshalb einige dieser Exponate untersuchen lassen.
Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums haben das Gedenken am Schicksalstag der Stadt gestaltet. Am 21. März 1933 stürmten SS und SA das Volkshaus, am 21. März 1945 starben 161 Menschen im Bombenhagel.
Der 21. März ist in doppelter Hinsicht ein Schicksalstag. Die Stadtgesellschaft hält die Erinnerung an 1933 und 1945 wach.
Gegen einen Linksextremen wird nach Angriffen auf Rechte in Budapest ein neuer Haftbefehl erwirkt. Die Bundesanwaltschaft übernahm das Verfahren wegen der besonderen Bedeutung.
Die Täter haben unter anderem mittels schwarzer Farbe zwei SS-Runen sowie die Zahlenkombination 444 an die Mauer gesprüht.
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Wann die Täter die verfassungswidrigen Symbole hinterlassen haben, ist unklar. Die Polizei sucht Zeugen. Den Tätern könnte eine Freiheitsstrafe drohen.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Ihr Debütroman erschien schon 2017. Nun hat Tina Pruschmann mit „Bittere Wasser“ nachgelegt. Am 29. Februar liest sie daraus in Frankenberg. Sollte man der Einladung der Leipzigerin folgen?
Rudolf Wyst hat das Achte Weltwunder weder versteckt, noch nach ihm gesucht. Aber er gilt als Entdecker der heißesten Spur von allen. Seine Geschichte elektrisierte Generationen von Schatzjägern. Im Vorjahr ist Wyst junior im hohen Alter in Stralsund gestorben. Er nahm ein Geheimnis mit ins Grab.
Als Jugendlicher schimpfte er über Ausländer und begrüßte seine Freunde mit Hitlergruß, heute engagiert er sich gegen Rechtsextremismus. Was hat bei dem jungen Mann aus Freiberg den Wandel ausgelöst?
Über den Verlag „Der Schelm“ sind Tausende in Deutschland verbotene Nazi-Bücher wie die unkommentierte Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ oder „Der Aufstieg der Juden“ von Ferdinand Fried verkauft worden. Dafür müssen sich jetzt zwei Männer und eine Frau in Dresden vor Gericht verantworten, darunter der frühere Leipziger NPD-Stadtrat Enrico Böhm.