Statistische Landesamt ᐅ Alles zu diesem Thema auf freiepresse.de

Nicht nur Unternehmen können pleite gegen, auch Privatpersonen können sich so verschulden, dass sie Insolvenz anmelden müssen. 2024 waren das in Sachsen mehr als im Jahr davor.

Auf Sachsens Straßen sind 2024 weniger Menschen ums Leben gekommen als im Vorjahr. Die Statistik weist vor allem eine Ursache für folgenschwere Unfälle aus.

Berufsbildende Schulen zählen mehr Schülerinnen und Schüler - aber auch bei der Zahl der Lehrenden hat sich etwas getan.

Mehr Firmen als im Vorjahr waren 2024 im Vogtland in finanziellen Schwierigkeiten. Um welche Summen es geht.

Im vergangenen Jahr haben weniger Väter und Mütter Elterngeld bezogen als im Jahr 2023. Sachsen liegt in einer Kategorie weiter vorn.

Im Erzgebirgskreis ist die Anzahl der Insolvenzen um 60 Prozent gestiegen. Die Industrie- und Handelskammer wendet sich an Unternehmer, die wie Thomas Windisch und Marco Reiß in einer schwierigen Situation stecken. Ist Hilfe möglich?

Die Zahl der Schüler und Schülerinnen im Bundesland steigt leicht an.

Die Zahl der Studierenden in Sachsen ist leicht gestiegen. Fast ein Drittel hat sich in die Studiengänge der "Ingenieurwissenschaften" eingeschrieben.

Sachsen hatte früher mit billigen Löhnen für Ansiedlungen geworben. Den Gewerkschaften war das stets ein Dorn im Auge. Bis heute lassen die Forderungen nicht nach.

2024 wurden im Freistaat mehr Gewerbe an- als abgemeldet. Ein Wirtschaftsbereich war besonders stark vertreten.

Mehr Pleiten, mehr Verzweiflung: In Sachsen stiegen die Insolvenzen zuletzt um fast 14 Prozent, besonders in Handel und Gastgewerbe. Die IHK warnt vor einer weiteren Verschärfung der Krise.

René Heber betreibt Sparland und Spielzeugland mit 30 Mitarbeitern. In den Lockdowns nahm er Kredite über 600.000 Euro auf, deren Tilgung eine Herkulesaufgabe wird. Ein Unternehmer, der Klartext spricht.

Weniger Menschen entscheiden sich für ein Studium an der Berufsakademie im Jahr 2024. Aber ein Standort scheint besonders beliebt zu sein.

Auch wenn weniger Fälle geprüft wurden: Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Sachsen ist gestiegen. In den meisten Fällen handelte es sich um Vernachlässigung.

Eine am Mittwoch veröffentliche Auswertung zeigt, dass in keiner Region 2023 weniger Verfahren zur Einschätzung des Kindeswohls anliefen, als im Vogtlandkreis.

Der sächsische Maschinen- und Anlagenbau hat im Jahr 2024 an Schwung eingebüßt. Der Verband stellt Forderungen an die neue Bundesregierung, nimmt aber auch die Unternehmen in die Pflicht.

Arbeiter wenden sich einer Partei zu, die nicht ihre Interessen vertritt. Die CDU ist in einem Dilemma gefangen, das sie nicht auflösen kann – weil sie immer verliert. Und die nächste Apotheke kann wahlentscheidend sein.

Nach den Angaben der Bevölkerungserhebung Zensus 2022 hat Triebel 39 Einwohner weniger als in den Unterlagen der Gemeinde. Die legt Widerspruch ein.

Alle Jahre wieder wird am 8. März zum internationalen Frauentag an die Rechte von Frauen erinnert. Auch in Deutschland ist die Gleichstellung von Mann und Frau noch nicht vollständig erreicht.

Energiepreise sind rückläufig. Allerdings mussten die Verbraucher immer noch tiefer in die Tasche greifen als vor einem Jahr.

Leipzigs Tourismus boomt. Die Messestadt übertrifft das Vor-Corona-Niveau, während Dresden mit einem leichten Rückgang kämpft. Große Events könnten den Trend dieses Jahr noch verstärken.

Laut Zensus 55 Einwohner weniger als in den eigenen Unterlagen: Die Gemeinde Eichigt lehnt den Ratschlag ab, ihren Einspruch gegen den amtlichen Bescheid des Statistischen Landesamtes zurückzuziehen.

Ein jährlicher Automatismus führt ab April zu einem Anstieg der Abgeordnetenbezüge - sowohl bei der Grundentschädigung als auch bei der steuerfreien Aufwandspauschale. Nun stehen die Summen fest.

Das Leben in Deutschland hat sich im Februar in gleichem Maße verteuert wie im Januar. Auf Jahressicht erwarten Volkswirte Entspannung. Dennoch müssen sich Verbraucher an höhere Preise gewöhnen.