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Die Buchungen ziehen zwar an - doch wegen Corona fehlt Urlaubern wie Anbietern noch immer die Planungssicherheit. Von früheren Rekorden ist die Branche noch weit entfernt.
Für die bisherige Fläche des Spielzeuggeschäfts "Holzkiste" am Altmarkt gibt es einen Nachmieter. Wie das Tui-Reisecenter Plauen informierte, wird es die Räume am Altmarkt 11 beziehen. Die...
Die ersten Veranstalter werben für Fernreisen - und versprechen mehr Flexibilität und Sicherheit.
Eurocontrol: Aschewolke weitgehend aufgelöst
Gutes Geschäft für Bahn und Autovermieter
Sieben Millionen Gestrandete / 95.000 gestrichene Flüge
Von dem Flugverbot über Deutschland waren am Wochenende allein rund 150.000 deutsche Pauschalurlauber betroffen. Für Zehntausende von ihren, die wegen der europaweiten Aschewolke aus dem isländischen Vulkan nicht nach Hause kommen, dürfte der Zwangsurlaub allmählich immer teurer werden: Ihnen wird nicht nur das Gehalt für die Fehltage gekürzt oder mit noch offenem Urlaub verrechnet. Viele von ihnen müssen ab Sonntag- oder Montagabend auch noch für Hotelübernachtungen zahlen und zusätzliche Kosten für die Rückreise befürchten. Der Grund: Immer mehr Veranstalter kündigen nun die Reiseverträge mit ihren Gästen.
Reiseveranstalter sagen zahlreiche Pauschalreisen ab
Das grundsätzliche Flugverbot an deutschen Flughäfen bleibt zumindest bis 20.00 Uhr bestehen. Die Deutsche Flugsicherung verlängerte nach Angaben einer Sprecherin die zunächst bis 14.00 Uhr vorgenommene Sperrung der Lufträume. Allerdings wurde das Flugverbot bereits deutlich gelockert. Auf Grundlage von Ausnahmegenehmigungen findet ein eingeschränkter Flugbetrieb statt. Den Fluggesellschaften wurde die Erlaubnis zu kontrollierten Sichtflügen gegeben.
Politiker aus der Regierungsfraktion haben Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) für das Flugverbot in Deutschland kritisiert. "Angesichts der immensen wirtschaftlichen Schäden vor allem im Tourismus" dürften sich die deutschen Behörden nicht allein auf Messungen berufen, die "höchst umstritten" seien, sagte der CDU-Obmann im Wirtschaftsausschuss, Andreas Lämmel in einem Medienbericht. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) untersagte vorerst bis heute um 14.00 Uhr Starts und Landungen. Allerdings einigten sich die europäischen Staaten auf ein Verfahren, wonach Airlines Sonderflüge beantragen können.
Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjöll hat den Luftraum über Europa weiter fest im Griff. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) verlängerte am Morgen die Sperrung des Flugraums über Deutschland bis 20.00 Uhr und wies die von Fluggesellschaften vorgebrachte Kritik an der Maßnahme zurück. Während einige europäische Länder weiterhin Starts und Landungen untersagten, lockerten andere das Flugverbot. Der Weltluftfahrtverband IATA erklärte in Paris, die Fluglinien seien mit dem Handeln der Regierungen "unzufrieden". Für den Flugverkehr sollten "zumindest einige Korridore" freigegeben werden.
TUI holt Urlauber in
Thüringen hebt vom 6. Juni an die allgemeinen Beschränkungen auf. Erstmals hat sich ein möglicher Impfstoff bei Tests an Menschen zumindest teilweise als wirkungsvoll gezeigt. Tui will in wenigen Wochen wieder Reisen zu verschiedenen Zielen durchführen. Die Zahl der Corona-Toten in Deutschland liegt nun bei mindestens 8229, die der Infektionen bei mehr als 178.100. Alle Entwicklungen in unserem Newsblog.
Ein faszinierender Überbau des Internets könnte verändern, wie wir leben, handeln, Entscheidungen treffen. Die Welt wäre nicht mehr dieselbe. Vorausgesetzt, wir erweitern unsere Vorstellung, was "Vertrauen" heißt.
Touristikkonzern Alltours kündigt bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr Preissenkungen an
Betreiber suchen nach kleiner Maschine
Immer mehr Gewerbetreibende entscheiden sich in Plauen für innerstädtischen Gebäudekomplex
Bewohner und Medien kritisieren unzureichende Maßnahmen
In den Urlaubshochburgen von Mexiko gibt es Bedarf für Kläranlagensysteme der Bergmann AG
Tiefe Schluchten, üppig grüne Wälder und überall die Spuren der Pioniere - der Tranzalpine führt auf eine Alpenreise der anderen Art durch die Südinsel Neuseelands.
Reiseveranstalter sagen Japan-Reisen ab
Eibenstock. Das Hotel "Am Bühl" in Eibenstock steht weiter hoch in der Gunst der Gäste. So wurde das auch als "Blaues Wunder" bekannte Haus jetzt mit dem "Holly 2012" geehrt. Damit zählt das...
Um möglichst viele Kunden während der Corona-Krise zu halten, zeigen sich Reiseveranstalter kulant. Wer doch nicht weg will, kann Geld zurückbekommen. So weit die Theorie - in der Praxis hakt es noch.