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Von dem Flugverbot über Deutschland waren am Wochenende allein rund 150.000 deutsche Pauschalurlauber betroffen. Für Zehntausende von ihren, die wegen der europaweiten Aschewolke aus dem isländischen Vulkan nicht nach Hause kommen, dürfte der Zwangsurlaub allmählich immer teurer werden: Ihnen wird nicht nur das Gehalt für die Fehltage gekürzt oder mit noch offenem Urlaub verrechnet. Viele von ihnen müssen ab Sonntag- oder Montagabend auch noch für Hotelübernachtungen zahlen und zusätzliche Kosten für die Rückreise befürchten. Der Grund: Immer mehr Veranstalter kündigen nun die Reiseverträge mit ihren Gästen.
Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjöll hat den Luftraum über Europa weiter fest im Griff. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) verlängerte am Morgen die Sperrung des Flugraums über Deutschland bis 20.00 Uhr und wies die von Fluggesellschaften vorgebrachte Kritik an der Maßnahme zurück. Während einige europäische Länder weiterhin Starts und Landungen untersagten, lockerten andere das Flugverbot. Der Weltluftfahrtverband IATA erklärte in Paris, die Fluglinien seien mit dem Handeln der Regierungen "unzufrieden". Für den Flugverkehr sollten "zumindest einige Korridore" freigegeben werden.
Politiker aus der Regierungsfraktion haben Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) für das Flugverbot in Deutschland kritisiert. "Angesichts der immensen wirtschaftlichen Schäden vor allem im Tourismus" dürften sich die deutschen Behörden nicht allein auf Messungen berufen, die "höchst umstritten" seien, sagte der CDU-Obmann im Wirtschaftsausschuss, Andreas Lämmel in einem Medienbericht. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) untersagte vorerst bis heute um 14.00 Uhr Starts und Landungen. Allerdings einigten sich die europäischen Staaten auf ein Verfahren, wonach Airlines Sonderflüge beantragen können.
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Das grundsätzliche Flugverbot an deutschen Flughäfen bleibt zumindest bis 20.00 Uhr bestehen. Die Deutsche Flugsicherung verlängerte nach Angaben einer Sprecherin die zunächst bis 14.00 Uhr vorgenommene Sperrung der Lufträume. Allerdings wurde das Flugverbot bereits deutlich gelockert. Auf Grundlage von Ausnahmegenehmigungen findet ein eingeschränkter Flugbetrieb statt. Den Fluggesellschaften wurde die Erlaubnis zu kontrollierten Sichtflügen gegeben.
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