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Ein Projekt zum Schutz der bedrohten Flussperlmuschel hat eine UN-Auszeichnung erhalten. Das Vorhaben zur Nachzucht und Auswilderung der Muschel zähle nun zu den Projekten der UN-Dekade zur...
Der Abschuss von problematischen, aber streng geschützten Wölfen sorgt immer wieder für Diskussionen. Nun plant Niedersachsen, erstmals ein neues Schnellverfahren zum Abschuss umzusetzen.
Summ, summ, summ: Das klingt nach Frühling und Bienen auf Obstblüten. Doch auch ein Zuzügler schwirrt immer öfter durchs Land. Die Asiatische Hornisse besorgt Fachleute.
Nach langem Streit hat ein Runder Tisch auf der Suche nach Lösungen für eine Wisent-Herde im Herbst 2023 Empfehlungen vorgelegt. Aber für das Projekt in NRW haben sich die Chancen noch verschlechtert.
Das Protestcamp am Tesla-Werk darf zunächst bleiben, einen entsprechenden Gerichtsentscheid will die Polizei aber so nicht akzeptieren. Die Waldbesetzer richten sich derweil auf einen längeren Verbleib ein.
Die Raubkatzen sind zurück: Seit dieser Woche leben im Erzgebirge zwei Luchse in freier Wildbahn. Was das Auswildern bringen soll, wie es genau ablief und woher die ungewöhnlichen Namen der Tiere kommen.
Mit einem Umweltschutzprojekt hat das Burgstädter Gymnasium einen Preis des Sächsischen Umweltministeriums gewonnen. Nun hat die Schule weitere Pflanzaktionen auf den Weg gebracht.
Wolfsländer wie Sachsen und Brandenburg haben sich nach zähem Ringen auf gemeinsame Kriterien für den schnellen Abschuss geeinigt. Dass sich der Wolf weiter ausbreitet, wird dadurch aber wohl nicht verhindert.
Der Wolf ist in Deutschland streng geschützt. Erst seit gut 30 Jahren ist er wieder heimisch, verbreitet sich aber rasch. Tierhalter sehen dies mit Sorge, da auch Schafe oder Ziegen zur Beute gehören.
In Deutschland sind keine Meiler mehr am Netz. In Brüssel arbeiteten Staats- und Regierungschefs hingegen an der atomaren Renaissance. Die Klimakrise und der Ukrainekrieg dienten dabei als Argumente.
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.
Weil die Landesgartenschau 2029 in Auerbach und Rodewisch stattfindet und nicht in Freiberg, ist man in der Silberstadt zwar nicht neidisch, aber traurig. In den Reaktionen herrscht Enttäuschung vor.
Man hatte große Hoffnungen gehegt, den Zuschlag für die Laga in fünf Jahren zu bekommen. Doch den bekam Auerbach/Rodewisch. In Freiberg steckt man – bei aller Enttäuschung – den Kopf nicht in den Sand.
Das Umweltbundesamt warnt: Mit dem Kohle-Aus könnte Berlin trockenfallen. Sachsen soll deshalb Elbwasser hergeben. Ohne Gegenleistung will es das aber nicht.
Neue Zahlen zeigen: Im Erzgebirge ist in vielen öffentlichen Gebäuden die Radonbelastung hoch. Wer besonders betroffen ist und ob wirklich nur Lüften hilft.
Mit den Z- und M-Modellen entwickelte Wolfram Cüppers die Aushängeschilder von BMW. Heute verhilft er alten Schnelllade-Säulen zum zweiten Leben. Einen namhaften Einzelhändler hat er schon überzeugt.
Auch wenn aktuelle Debatten anderes vermuten lassen: Bei der Anzahl positiver Bescheide liegen andere Landkreise in Sachsen vorn. „Freie Presse“ hat nachgehakt, welche Verfahren aktuell laufen.
Bagger sind vor einigen Tagen am Rathaus in Aue angerückt und haben große Baugruben ausgehoben. Was hat es damit auf sich? Das fragt sich seither manch Passant und Autofahrer. Die Antwort fällt überraschend aus.
Die Gemeinde Hohndorf will das wilde Bruzeln im Ort eindämmen – und stellt eine öffentliche Grillhütte ausgerechnet in ein Biotop. So der Vorwurf eines Umwelt-Experten. Doch was steckt dahinter?
Kaputte Dinge reparieren – das ist gut für die Umwelt und sollte durchaus gefördert werden. Aber beim Reparaturbonus hat die Verwaltung wohl eher an sich als an die Kunden gedacht.
Elf Chemnitzer Firmen sind derzeit bei einem neuen Förderprogramm gelistet. Wer dort sein Elektrogerät reparieren lässt, kann bis zu 50 Prozent der Kosten zurückbekommen. Doch es gibt ein paar Haken.
Die Stadt, der Verein Ambition 2030 und die Liftgesellschaft Oberwiesenthal bündeln für ein Projekt aus dem Bereich Ganzjahrestourismus ihre Kräfte. Doch die wichtigen Entscheidungen fallen woanders.
Um eine gute Ernte einzufahren, muss gedüngt werden. Doch wo in Sachsen viel Dünger auf die Felder kommt, landen auch viele Pestizide in den kleinen Flüssen. Die Ergebnisse einer Studie dazu sind erschreckend.
Die Radonberatungsstelle bietet kostenlose Messungen in der Region an. Welche Fragen Interessierte umtreiben und welche Ergebnisse Messungen in Kitas und Schulen im Vogtland zeigten.