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Die Welt sorgt sich vor einem neuen Krieg in Nahost. Reagiert Israel trotz Warnungen auf Irans Angriff? Und wenn ja, wann? Derweil werden Sanktionen gegen den Iran verhängt. Die News im Überblick.
Der Konflikt im Nahen Osten dominiert das Treffen der G7-Außenminister auf Capri ohnehin - nach dem mutmaßlichen Vergeltungsschlag Israels gegen den Iran noch mehr. Die Sorgen sind groß.
Die Palästinenser bemühen sich erneut um eine Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen. Eine erste Hürde nahm ihr Antrag bereits, doch an der zweiten könnte er nun scheitern.
Millionen leiden im Sudan unter Gewalt, Hunger und Vertreibung. Internationale Bemühungen haben den blutigen Machtkampf dort bisher nicht beendet. Nun wurden zwei Milliarden Euro an Hilfe mobilisiert.
Droht nach Irans Angriff ein Flächenbrand in Nahost? Zwar sichern die USA Israel militärischen Beistand zu, aber den Iran gemeinsam mit Israel angreifen will Präsident Biden wohl nicht.
Nach dem Angriff des Irans auf Israel ruft UN-Generalsekretär Guterres eindringlich zur Deeskalation auf. Derweil geht das Tauziehen um die Geiseln in Gaza weiter. Die News im Überblick.
Aus den USA kommt ein Waffen-Nachschub nur über Umwege - Präsident Selenskyj beklagt die Zurückhaltung. Der britische Außenminister redet nun den Republikanern bei einem Besuch ins Gewissen.
Israel droht ein Vergeltungsschlag des Irans - und ist nach eigener Darstellung auf jedes Szenario vorbereitet. Kann eine Eskalation in Nahost abgewendet werden? Die News im Überblick.
Angesichts einer befürchteten russischen Offensive gegen Charkiw baut die Ukraine einen Schutzwall um die Großstadt auf. Russland nimmt aber auch Saporischschja ins Visier. Die News im Überblick:
Ob das für Anfang der Woche geplante Treffen stattfinden kann, ist derzeit noch unklar - Grund ist ein israelisches Gesetz, das zum 1. April ausläuft und Ultraorthodoxe bisher vom Wehrdienst befreite.
Die Berichte über die Lage in Haiti werden immer düsterer. Banden bringen den Staat an den Rand des Zusammenbruchs, viele Menschen leiden Hunger. Die Zahlen der Gewaltopfer gehen in die Höhe.
Das Verhältnis zwischen US-Präsident Biden und Israels Regierungschef Netanjahu ist angespannt. Dennoch beliefert Washington den angegriffenen Verbündeten laut einem Bericht weiter mit Bomben und Kampfflugzeugen.
Der UN-Sicherheitsrat fordert erstmals eine "sofortige Waffenruhe", doch der Gaza-Krieg tobt weiter. Währenddessen sollen die Verhandlungen in Doha erneut ins Stocken geraten sein. Der Überblick.
Die Verdrossenheit von Verbündeten über Israels Vorgehen im Gaza-Krieg ist innerhalb eines halben Jahres stetig gewachsen. Der tödliche Angriff auf Gaza-Helfer ist nun der letzte Tropfen.
Die USA stärken Israel trotz ihrer Spannungen. Ein Tauziehen um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht erschwert Planungen für ein Treffen in Washington. Die News im Überblick.
Kremlchef Putin geht nun davon aus, dass radikale Islamisten den Terroranschlag bei Moskau ausführten. Ein wenig schielt er noch in Richtung Ukraine.
Das Verhältnis zwischen Joe Biden und Benjamin Netanjahu war schon vor dem Gaza-Krieg kein einfaches. Die Beziehung steht nun vor der Zerreißprobe. Das hat auch innenpolitische Gründe.
Premier Netanjahu will sich dem Druck aus den USA nicht beugen - und sieht sein Handeln als Zeichen der Stärke gegenüber der Hamas. UN-Berichterstatterin Albanese bleibt bei ihrer Kritik an Israel. Die News im Überblick.
Unbekannte haben eine Veranstaltungshalle nordwestlich von Moskau angegriffen. Ermittler sprechen von mehr als 60 Toten und ermitteln wegen Terrors. Nach den Tätern wird gesucht.
Israels engster Verbündeter verliert langsam die Geduld. Regierungschef Netanjahu besteht trotzdem auf eine Militäroffensive - trotz anhaltender Forderungen nach einer Feuerpause. Die News im Überblick.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Die vier Millionen Zivilisten in der nordwest-syrischen Rebellenprovinz Idlib sind Geiseln. Viele von ihnen sind vor den Truppen von Präsident Assad aus anderen Landesteilen dorthin geflohen. Sie...
Im Nordwesten Syriens versorgen die UN vier Millionen Menschen. Doch ein wichtiger Grenzübergang fällt nun dafür aus.