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Israels Offensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah rückt offenbar näher. Auf internationalen Druck hin ändert die Armee aber wohl ihre Taktik. Die News im Überblick.
Die deutsche Zusammenarbeit mit UNRWA im Gazastreifen lag nach israelischen Vorwürfen gegen das Palästinenserhilfswerk auf Eis. Nach einem Prüfbericht reagiert die Bundesregierung.
Die USA sehen die Gefahr einer Hungersnot und wünschen sich von Israel noch mehr Hilfe für die Bewohner Gazas - zugleich bekommt der Verbündete weitere Milliarden. Die News im Überblick:
Jedes Jahr wächst die Zahl der Hungernden weltweit, eine Verbesserung der Lage ist nach UN-Angaben nicht in Sicht. Die UN-Organisationen berichten, woran es liegt.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Seit Wochen kündigt Israel eine Offensive in Rafah an. Nun läuft einem Bericht zufolge die Vorbereitung. Derweil übt das Land Kritik am Bericht zum Hilfswerk in Gaza. Die News im Überblick.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem "bahnbrechenden" Vorhaben ebbt nicht ab.
Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Viele Teile des Gazastreifens sind Organisationen zufolge nach mehr als sechs Monaten Krieg nicht mehr bewohnbar. Auch Rafah könnte nach einer möglichen israelischen Offensive einem Trümmerfeld gleichen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Nordkorea bei einer Übung einen nuklearen Gegenangriff simuliert. Diesmal sind es Mehrfach-Raketenwerfer.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Israel treibt Pläne für eine Militäroffensive in Rafah voran - trotz Sorge um Zivilisten. Zudem plant die EU neue Sanktionen für den Iran. Die News im Überblick.
Nordkorea setzt seine Raketenstarts fort. Nach Angaben Südkoreas wurden mehrere ballistische Raketen abgefeuert. Die Erprobung solcher Raketen ist Nordkorea verboten.
Ein Projekt fischt Tausende Tonnen Plastik aus dem Meer und aus Flüssen. Eine winzige Menge, weltweit betrachtet. Doch es gibt global weitere Vorhaben.
Für die Ukraine rückt die ersehnte Milliardenhilfe der USA in greifbare Nähe. Das nährt auch Hoffnung auf den Sieg im Kampf gegen die russischen Angreifer. Doch Moskau droht mit einem langen Krieg.
Nordkorea setzt seine Waffentests inmitten wachsender Spannungen auf der koreanischen Halbinsel fort. Zuletzt sollen Sprengköpfe für neue Cruise Missiles und Luftabwehrraketen erprobt worden sein.
Gewalttaten radikaler israelischer Siedler gelten als ein Hindernis für Bemühungen um eine langfristige Friedenslösung im Nahost-Konflikt. Die EU setzt jetzt ein klares Zeichen.
Der Konflikt im Nahen Osten dominiert das Treffen der G7-Außenminister auf Capri ohnehin - nach dem mutmaßlichen Vergeltungsschlag Israels gegen den Iran noch mehr. Die Sorgen sind groß.
Die Welt sorgt sich vor einem neuen Krieg in Nahost. Reagiert Israel trotz Warnungen auf Irans Angriff? Und wenn ja, wann? Derweil werden Sanktionen gegen den Iran verhängt. Die News im Überblick.
Der (un-)heimliche AfD-Chef Björn Höcke muss sich in Halle wegen Verwendung einer SA-Parole verantworten. Die Prozessstrategie kommt Beobachtern bekannt vor.
Im Schatten der Eskalation in Nahost haben Irans Sittenwächter mit neuen, strengen Kontrollen der islamischen Kleidungsvorschriften begonnen. Frauen in den Metropolen zeigen sich alarmiert.
Weltweit leidet die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Mädchen und Frauen, wie ein UN-Bericht zeigt. Frauen in armen Ländern sind demnach am stärksten benachteiligt.