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Die prämierte Welterbe-Radtour hat der Verein IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns vorfristig umgesetzt. 51 Kilometer können erradelt werden.
Weil das Dach des Gebäudes einzustürzen droht, müssen die Sängerinnen und Sänger ab sofort woanders proben. Der Chor drängt darauf, dass endlich der Neubau des Gemeindezentrums beginnt.
Die Klassiker Kapstadt und Kruger-Nationalpark ziehen nach der Pandemie wieder Millionen Touristen an. Dabei gibt es Orte, an denen Südafrika noch ursprünglich zu erleben ist. Drei Geheimtipps.
Die Republik, die am 7. Oktober gefeiert wurde, gibt es nicht mehr. Ihrem pfeffrigen Kabarett aber geht der Stoff bis heute nicht aus.
Auf dem Youtube-Kanal „So geht Sächsisch“ wird das Steigerlied in ganz verschiedenen Varianten neu zum Klingen gebracht. Teil 8 der Videoclip-Reihe wurde in Zwickau aufgenommen.
Kaum einer traut sich zurzeit in das kleine baltische Land. Schade eigentlich. Denn jetzt lassen sich die deutschen Spuren in Ostpreußen, endlose Sandstrände und ursprüngliche Landschaften in aller Ruhe entdecken.
Mit einem großen Eisenbahntag am Teplitzer Semmering werben grenzüberschreitende Initiativen für den Wiederaufbau der seit 1945 unterbrochenen Bahnstrecke zwischen Holzhau und Moldava.
Birka und Hovgarden in Schweden sind Unesco-Weltkulturerbe und ein Muss für alle, die sich für die Wikinger interessieren. Sie geben uns noch immer Rätsel auf. Ausgrabungen zeigen Überraschendes.
Die 22-Millionen-Stadt ist die größte Metropole Afrikas. Doch die Unesco-Welterbe-Altstadt verfällt. Dafür entsteht das größte Museum der Welt.
Der Heimatverein Zschocken greift die Prägung des Hartensteiner Ortsteils durch den Bergbau auf und rückt Sachsens heimliche Hymne in den Mittelpunkt: Alles über Ursprung und Bedeutung des Steigerliedes.
Jedes Jahr entstehen neue Resorts auf den bedrohten Inseln. Was bieten sie außer Sonne, Meer und Müßiggang?
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Bei der Farbe grün sehen manche Menschen rot. Trotzdem soll Freiberg eine grüne Petra bekommen. In Augustusburg wird unterdessen ein Bärenkopf vermisst.
Der Friedhof, allein ein Ort der Stille und der Trauer? Matthias Häschel, der Oelsnitzer Friedhofsmeister, erlebt das anders. Und an diesem Sonntag sowieso: Dann können Besucher viel erfahren – auch darüber, wie sich die Friedhofskultur wandelt.
Dauerausstellung an der Großen Kirchgasse verwandelt sich zum Welttag der Alphabetisierung in ein lebendiges Museum.
Wie hängt sie eigentlich zusammen, die Unesco-Welterberegion Erzgebirge/Krušnohoří? Marek Nesrsta von der Bergsicherung Sachsen klärt auf.
Stets am zweiten Sonntag im September werden deutschlandweit Denkmale ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Auch im Erzgebirge. Hier gibt es noch immer Verblüffendes zu entdecken.
Im Altenburger Residenzschloss feiert das Spielkartenmuseum sein 100-jähriges Bestehen, würdigt zugleich die Geburtsstadt des Skats und hebt zum Lobgesang auf den Homo ludens an.
Ab sofort haben Vogtländer die Möglichkeit, Schwerpunkte für ein Zehn-Punkte-Programm zur Entwicklung des Vogtlandkreises mitzuentscheiden.
Aktiv draußen das ganze Jahr: 100-seitige Broschüre der Greifensteinregion lädt zu vielfältigen Erkundungstouren in die Natur ein
Die Stadt Aue-Bad Schlema setzt bei der großen Sachsen-Sause nicht nur auf Bewährtes, sondern auch auf Premieren. Diese sollten Besucher auf keinen Fall verpassen.
Ohne sie wäre das Erzgebirge jetzt nicht Welterbe: 100 Förderer haben in Reinsberg 20 Jahre Verein Montanregion Erzgebirge gefeiert und Bilanz gezogen. Es gab eine Auktion und einen Auftrag.
Der Förderverein Welterbe Montanregion hat seinen Sitz zwar in Freiberg, feiert aber am Samstag auf Schloss Bieberstein. Angekündigt hat sich eine ranghohe Gratulantin.
Ein Privatbesuch löst eine große Debatte aus: Der Freiberger Oberbürgermeister Sven Krüger spricht auf einem Ball in St. Petersburg. Sollte er das? So sehen es Kommunalpolitiker.
Zum Sommerempfang auf Schloss Augustusburg erklang das Steigerlied in einer Klassik-Fassung. Doch man musste nicht Gast des Ministerpräsidenten sein, um es zu hören. Und die Musiker boten noch mehr.