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Die Inseln im Pazifik spüren die Folgen des Klimawandels bereits deutlich. Die USA wollen die Region nun stärker unterstützen. Dabei geht es auch um ein Signal an China.
Meist können Republikaner und Demokraten einen Stillstand der Regierungsgeschäfte in letzter Minute abwenden. Doch dieses Mal gibt es ein besonderes Problem.
Dass US-Präsident Biden bei öffentlichen Auftritten von Aktivisten gestört wird, kommt selten vor. Nun hat sich bei einer Rede im US-Bundesstaat Arizona ein Klimaaktivist ins Publikum gemischt.
Bis Monatsende muss eine Einigung im Haushaltsstreit her, sonst droht der gefürchtete "Shutdown", die Regierungsgeschäfte würden lahmgelegt. Der Senat hat eine Notlösung parat.
Meist können Republikaner und Demokraten einen Stillstand der Regierungsgeschäfte in letzter Minute abwenden. Doch dieses Mal können sich nicht einmal die Republikaner untereinander einigen.
Die USA sind der wichtigste Verbündete der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland. Dabei kann Selenskyj vor allem US-Präsident Biden an seiner Seite wissen. Doch im US-Kongress ist die Lage eine andere.
Sollten sich Demokraten und Republikaner nicht zügig einigen, könnten die US-Regierungsgeschäfte schon bald stillliegen. Diesen Umstand schreibt ein Demokrat einem "Bürgerkrieg" bei den Republikanern zu.
Die EU hilft der Ukraine mit 1,5 Milliarden Euro für ihre Infrastruktur, die US-Regierung genehmigt weitere Militärhilfe. ATACMS-Raketen gibt es vorerst nicht, US-Medien berichten aber über Pläne dazu.
Ein Wort sagt Wolodymyr Selenskyj bei diesem Besuch in den USA besonders oft: Danke. Der Ukrainer sagt Danke im Weißen Haus, im Senat, im Repräsentantenhaus - und in einer Rede an die Menschen im Land.
Während in Selenskyj in Washington um weitere Unterstützung wirbt, fliegen erstmals seit dem Winter russische Raketen auf ukrainische Versorgungsinfrastruktur. Die News im Überblick.
Außenministerin Baerbock und ihr US-Kollege Blinken demonstrieren Einigkeit bei der Unterstützung für Kiew. Kritik an der zögerlichen Bundesregierung bei der Lieferung von Waffen ist nicht zu hören.
Wird Donald Trump nach den US-Wahlen 2024 erneut Präsident? In der Bundesregierung sorgt der Gedanke für Stirnrunzeln. Außenministerin Baerbock knüpft in Washington Kontakte zu Republikanern im Kongress.
Können sich die führenden Wirtschaftsmächte wie im vergangenen Jahr auf eine deutliche Verurteilung des russischen Kriegs in der Ukraine einigen? Eine Allianz aus Peking und Moskau stemmt sich dagegen.
Vor zehn Jahren war Richard Künzel aus Unterheinsdorf Schülersprecher in Neumark, organisierte eine Demonstration gegen Bildungsnotstand im Vogtland. Jetzt studiert der 26-Jährige in Boston.
Vor 75 Jahren bestätigte US-Präsident Harry S. Truman mit dem Marshallplan ein gigantisches Hilfsprogramm für das im Zweiten Weltkrieg verwüstete Europa. Doch die USA handelten auch aus handfestem Eigennutz.
Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel. Klar scheint: Die Ukraine braucht dringend weitere Unterstützung - nicht zuletzt Munition. Eine Herausforderung.
Warum das US-Militär mit einigen Ufo-Sichtungen Probleme hat
In einem geräumten Büro von Joe Biden werden Geheimdokumente aus dessen Zeit als Vizepräsident entdeckt. Erinnerungen an die Razzia des Trump-Anwesens werden wach.
Am ersten Sitzungstag des neuen US-Kongresses zetteln rechtsextreme Republikaner eine Revolte gegen den eigenen Frontmann Kevin McCarthy an. Wer auch immer als Parlamentssprecher gewählt wird, ist von dieser Chaostruppe abhängig. Ohne konstruktive Politik aber sind die USA nur noch bedingt handlungsfähig, kommentiert Karl Doemens.
Mit dem Aufstand gegen ihren Kandidaten für den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses demütigen die Republikaner ihren Frontmann und paralysieren das Parlament. Die Demokraten hingegen zeigen sich geschlossen wie lange nicht. Welche Rolle spielt Donald Trump?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirbt in Washington eindringlich für weitere Militärhilfen. Bei seiner Rede im US-Kongress trifft er den richtigen Ton.
In einer hochgeheimen Mission trifft der ukrainische Präsident am 300. Kriegstag überraschend in Washington ein. Eine Begegnung mit Joe Biden und eine Rede vor dem US-Kongress sollen die Geschlossenheit des Westens gegen die russische Aggression demonstrieren.
Vor 40 Jahren übernahm der ehemalige KGB-Chef Juri Andropow den Posten des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Damit trat er das Erbe Leonid Breschnews an. Mit dessen Tod war zwei Tage zuvor eine Ära zu Ende gegangen.
Vor 75 Jahren unterzeichneten 23 Staaten das "General Agreement on Tariffs and Trade". Das als "Gatt" bekannte Vertragswerk sollte international an- erkannte Regeln für den Welthandel aufstellen und mündete in die WTO.