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Am Ende einer Legislaturperiode ist in Sachsen ein Bericht über die Lage des Mittelstands dem Landtag vorzulegen. Diesen präsentierte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Grimma.
Mit dem Chipkonzern TSMC aus Taiwan hat Sachsen einen dicken Fisch an Land gezogen. Nun hofft der Freistaat auf eine Sogwirkung dieser Ansiedlung.
Musikschaffende aus Sachsen können sich seit Montag beim "Wettbewerb für Popularmusik" bewerben. Der Wettbewerb dient der Förderung der Musikbranche im Freistaat. In verschiedenen Kategorien...
Lausitzer Akteure möchten mit Blick auf die Kommunalwahlen ihre Region im Wandel mitgestalten. Dazu soll gerade die junge Generation mit Ideen und Visionen in ein politisches Amt. Das Netzwerk "Junge Lausitz" unterstützt auf besondere Weise.
Der Geschäftsführer der Kurgesellschaft in Warmbad macht sich Sorgen. Die Wasseraufbereitungsanlage der Freizeiteinrichtung läuft seit der Inbetriebnahme fast ununterbrochen. Wie lange hält die Anlage durch?
Der Streit um ein Wasserschutzprojekt der Leag geht weiter. Stein des Anstoßes ist eine unfertige Dichtwand am Tagebau Welzow Süd. Umweltverbände haben gegen eine erteilte Gewässernutzung geklagt.
Das EU-Parlament hat grünes Licht für neue Sanierungsvorgaben gegeben. Damit soll Energie gespart und die Umwelt geschont werden – Hausbesitzer sollten jetzt die Bundesregierung im Blick behalten.
Paukenschlag beim drittgrößten Energieversorger Deutschlands: Vorstandschef Schell legt nach Streit über die Strategie überraschend sein Amt nieder.
Das sächsische Kabinett ist Montagabend in Wernesgrün zu Gast gewesen. Die Minister diskutierten mit Vereinen. Auf vieles gab es Antworten. Für ein Problem gab es aber nicht einmal eine Frage.
Die Raffinerie PCK Schwedt gehört eigentlich mehrheitlich dem russischen Staatskonzern Rosneft. Die Kontrolle hat aber seit September 2022 der Bund. Im Raum stand eine Enteignung. Nun kommt es anders.
Unternehmen aus Deutschland bleiben nach US-Firmen die wichtigsten ausländischen Investoren in Frankreich. Gründe sind die Attraktivität des Marktes, qualifizierte Arbeitskräfte und schlicht die Nähe.
Bund und Länder wollen Mikroelektronik-Unternehmen bei zukunftsweisenden Projekten mit Milliarden fördern. In Sachsen sollen neun innovative Projekte für mehr technologische Unabhängigkeit sorgen.
Die Gesetzespläne sind im Koalitionsvertrag von CDU, Grünen und SPD vereinbart. Doch die CDU befürchtet mehr Bürokratie. Mit dem Kabinettsbeschluss ist der Konflikt in der Koalition nicht gelöst.
Die Stimmung in der sächsischen Wirtschaft nach Ansicht des Dresdner Ökonomen Joachim Ragnitz besser als häufig kolportiert wird. "Man denkt hier, wir stehen kurz vor dem Zusammenbruch, aber das...
Im Zuge der Neuausrichtung des Radlerfrühlings im Muldental gibt es auch Kritik an einer der großen Schwachstellen
Angesichts der Probleme der deutschen Solarindustrie müssen nach Ansicht des Bundeswirtschaftsministeriums die Rahmenbedingungen für die Branche in Deutschland und Europa verbessert werden. Das...
Die Ankündigung des Solarherstellers Meyer Burger, die Schließung eines großen Werks in Sachsen vorzubereiten, ist Landeswirtschaftsminister Martin Dulig zufolge "ein alarmierendes Signal" für...
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
In Leipzig diskutiert der Wirtschaftsminister mit Sachsens Ministerpräsidenten über die angespannte Lage im Handwerk. Leicht lässt sich das Ruder nicht herumreißen.
Zukunftsängste prägen die Unilever-Mitarbeiter in Auerbach. In einem Podcast haben diese nun sehr offen und emotional über ihre persönliche Situation gesprochen. Was die Arbeiter im Moment umtreibt.
Bei einem Besuch von Vertretern des sächsischen Wirtschaftsministeriums geht es eigentlich um die Verringerung des CO2-Ausstoßes in der Wirtschaft. Doch am Ende werden noch viele andere Sorgen offenbart.
Was im Koalitionsvertrag steht, wird abgearbeitet, heißt es aus der Kenia-Koalition. Beim Vergabe- und Agrarstrukturgesetz stellt sich die Union quer. Damit sollten Bauern vor Konzernen sowie Arbeitnehmer geschützt werden.
Die Spedition Bauer tut genau das, was Bundesregierung und EU anstreben. Und bekommt jetzt trotzdem Steine in den Weg gelegt. Beim Besuch einer Staatssekretärin redete der Chef Klartext.
Zum allerletzten Mal soll die Traditionsveranstaltung an diesem Ort stattfinden, allerdings nicht im Mai, sondern im September. Eine Genehmigung für die Nutzung des Trassenabschnitts liegt noch nicht vor.