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Israel steht angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer im Gazastreifen international immer stärker in der Kritik. Zwischen Warschau und der Regierung in Jerusalem ist ein Streit entbrannt. Die News im Überblick.
Israels Offensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah rückt offenbar näher. Auf internationalen Druck hin ändert die Armee aber wohl ihre Taktik. Die News im Überblick.
"Geiseln sterben weg": Angehörige von Gaza-Geiseln malen ihre Hände blutrot - aus Protest gegen die ausbleibende Freilassung. Die Verzweiflung wächst.
Druckgrafiken, Aquarelle, Öl-Gemälde, Zeichnungen und Kleinplastiken zum Matthäus-Evangelium sind ab Samstag in der Matthäuskirche Bockwa zu sehen.
Israel treibt Pläne für eine Militäroffensive in Rafah voran - trotz Sorge um Zivilisten. Zudem plant die EU neue Sanktionen für den Iran. Die News im Überblick.
Im Dezember war Undine Fleischmann bei der Weltklimakonferenz. Im Hörsaal des Schlossplatzquartiers berichtet sie am 18. April über ihre Eindrücke.
Seit Wochen verzeichnet Zypern einen starken Anstieg der Flüchtlingszahlen. Die Flüchtlingsboote kommen aus dem Libanon. Nun soll europäisches Geld für das Transitland helfen.
Immer wieder kritisiert der türkische Präsident Israel und wirft dessen Regierungchef Netanjahu vor, ein "Massaker" im Gazastreifen zu begehen. Nun empfängt Erdogan den Hamas-Auslandschef Hanija.
Die Hamas spricht von einer "Krise" in den Verhandlungen und erhebt schwere Vorwürfe gegen die USA. Washington soll zuvor gemachte Angebote zurückgezogen haben.
Schlimm, schlimmer, "vorne kurz, hinten lang"? Lange Zeit war diese Frisur out oder höchstens ein behaupteter Trend. Jetzt scheint der Vokuhila-Haarschnitt wirklich zurück zu sein - unter neuem Namen.
Seit Wochen kündigt Israel eine Offensive in Rafah an. Nun läuft einem Bericht zufolge die Vorbereitung. Derweil übt das Land Kritik am Bericht zum Hilfswerk in Gaza. Die News im Überblick.
Die Welt sorgt sich vor einem neuen Krieg in Nahost. Reagiert Israel trotz Warnungen auf Irans Angriff? Und wenn ja, wann? Derweil werden Sanktionen gegen den Iran verhängt. Die News im Überblick.
Antisemitismus ist auch in Deutschland verbreitet. Manche würden schon von Kindesbeinen an mit Vorurteilen aufwachsen, sagt der sächsische Landesrabbiner. Dabei seien nicht nur Juden betroffen.
Schwimmen: Fünf Plauener waren über die Osterferien im Trainingslager in Ägypten
Der Nahe Osten ist ein Flickenteppich aus alten und neuen Feinden und Verbündeten. Einige sind Partner der USA und hoffen auf eine Koexistenz mit Israel oder haben diese mit Abkommen und...
Israel will in den kommenden Tagen den "militärischen und diplomatischen Druck" auf die Hamas erhöhen. Netanjahu kündigte "weitere schmerzhafte Schläge" gegen die Hamas an. Die News im Überblick.
Das Ringen um eine Waffenruhe geht weiter. Laut Medien liegt ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Israels Premier bekräftigt derweil Pläne für eine Offensive in Rafah. Die News im Überblick:
Von Stadt zu Stadt auf ruhigem Wasser: Die Nachfrage nach Flussreisen steigt. Was auch daran liegen dürfte, dass die Angebote vielfältiger werden. Und ein altes Klischee langsam überholt wird.
Für muslimische Familien ist das Zuckerfest das schönste Fest im Jahr. Mehr als 300 Menschen haben sich dazu in Freiberg getroffen. Manches ist so ähnlich wie an Weihnachten.
Joav Galant widerspricht demnach der Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Dieser hatte zuvor von einem bereits feststehenden Termin der israelischen Offensive in Rafah gesprochen.
Der Krieg im Gazastreifen dauert schon seit sechs Monaten an. Gespräche über eine Feuerpause und Freilassung von Geiseln stocken seit Wochen. Die USA wollen einen Durchbruch erzwingen.
Die israelische Armee habe ihren Einsatz in Chan Junis beendet und das Gebiet verlassen. Ob dies nun eine Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium bedeutet, ist allerdings unklar.
Die USA wollen den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln zum Durchbruch verhelfen. Präsident Biden wendet sich laut Berichten nun persönlich an die Vermittler.
Zu Jahresbeginn kamen fast 20 Prozent weniger Asylbewerber als im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland an. Das ist gegen den europäischen Trend.