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Zum dritten Mal haben sich ehemalige Skijäger des Trainingszentrums Weißbach nach dem Ende ihrer Laufbahn getroffen. Dabei ging es sportlich und gesellig zu.
Zum dritten Mal haben sich ehemalige Skijäger des Trainingszentrums nach dem Ende ihrer Laufbahn getroffen. Dabei ging es in Weißbach sportlich und gesellig zu.
Die 140 Kilometer lange Strecke zwischen Altenberg, Holzhau und Seiffen ist ein ideales Terrain für Entdecker, egal ob mit E-Bike, klassischem Mountainbike oder Gravelbike.
Im thüringischen Arnstadt ist die Kuppel eines mittelalterlichen Turms abgebrannt. Bob-Ikone André Lange spendet für den Wiederaufbau ein Unikat.
Die Grenzregion wird zur Kulisse für emotionale und spannende Szenen des 13. Erzgebirgskrimis. Was werden die Zuschauer in dieser spannenden Episode erleben?
Vorzeigefähig sind die Wintersportler vom Fichtelberg in den meisten Fällen. Dieses Jahr sorgten vor allem die Eliteschüler für einige Sternstunden, was westernmäßig gefeiert wurde.
Die neue ZDF-Anwaltsserie „Mandat für Mai“ soll mehr Besucher zur Göltzschtalbrücke und ins Vogtland locken. Im Erzgebirge hat man durch Krimis Erfahrungen gesammelt. Diese sind zwiespältig.
Bis vor wenigen Tagen ist am Fichtelberg mit „Wintermord“ der 11. Erzgebirgskrimi gedreht worden. Nun zieht das Team weiter für einen weiteren Teil. Doch der ist offenbar nicht der nächste.
In Sachsens Ski-Metropole Nummer eins fiel der Winter in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser. Das könnte künftig öfter passieren. Doch ohne Ski-Touristen kann der Ort vorerst kaum überleben.
Das Wandern ist Manfred Meyers Lust. Dabei durchschreitet der Zwönitzer die Heimatregion aus Leidenschaft für ein immer seltener werdendes Hobby: das Faible für Stocknägel.
Dem Skibetrieb in Holzhau stand nach dem Gerichtsvergleich zwischen dem Liftbetreiber und der Gemeinde Rechenberg nichts im Wege. Doch es gab wenig Schnee. Wie geht es nun weiter?
Wintersport auch in Zeiten des Klimawandels? Ja! Dazu bekennen sich der sächsische Ministerpräsident und sein Innenminister auf dem Wintersportgipfel in Dresden. Um konkurrenzfähig zu bleiben, soll es neue Strukturen geben.
Elf Jahre ist Candy Bauer mit Bob-Legende Francesco Friedrich die Eiskanäle dieser Welt hinab gejagt. Dabei feierte er große Erfolge, zu denen kein weiterer dazukommen wird. Geplant war es anders.
Gerd Leopolds Schützling Francesco „Franz“ Friedrich, ist zum achten Mal Weltmeister im Zweierbob geworden. Vor dem zweiten WM-Wochenende mit der Entscheidung im Vierer hat „Freie Presse“ mit dem 65 Jahre alten Trainer gesprochen. Die Zukunft seines Sports sieht er gar nicht rosig.
Das Tor zum Erzgebirge in Chemnitz war nur einer von vielen Drehorten für die ZDF-Krimireihe in der sächsischen Bergbauregion. Auch im Schloss Wolkenstein, der Geyerschen Binge und in Schwarzenberg wurde schon für den Erzgebirgskrimi gedreht.
Im Vorfeld dieser Weltmeisterschaften gab es einige Zweifel an der Favoritenstellung von Francesco Friedrich. Am Sonntag wischte der Dominator letzten Jahre diese eindrucksvoll beiseite. Noch kein einziges Weltcuprennen hat der Sachse in dieser Saison mit dem Zweierbob gewonnen, in Winterberg funktionierte plötzlich wieder alles.
Hohndorfer gewinnt im Skeleton-Teamwettbewerb gemeinsam mit Jaqueline Pfeifer Bronze und kritisiert den Weltverband.
Titelverteidigerin Susanne Kreher liegt bei der Skeleton-WM in Winterberg bei Halbzeit auf Rang fünf. Doch der Rückstand der Bärensteinerin beträgt nach zwei von vier Läufen nur 0,14 Sekunden - da ist noch alles drin - sogar erneutes Gold.
Am Donnerstag beginnen in Winterberg mit den Wettbewerben der Skeletonis die Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften 2024. „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen zum Saisonhöhepunkt im Hochsauerland, das zum fünften Mal Gastgeber für diese Titelkämpfe ist.Für einen Erzgebirger wird es eine ganz besondere WM.
Wenn am Wochenende oder in den Ferien die Sonne scheint, dann sind Zoos, Tierparks und Wildgehege auch in Sachsen besonders gut besucht.
Der Zwickauer Pascal Kunze hatte nach seinem letzten Wettkampf im Nachwuchs doppelten Grund zur Freude. Ein Nachfolger für ihn steht beim Heimatverein ESV Lok bereits in den Startlöchern.
Alexander Doghmani ist das neue „Supertalent 2024“ und darf sich über das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro freuen. Seine Eltern führen zwei Hotels im Erzgebirge.
Ob sie nun auf der Fähre tatsächlich eine Polonaise hingelegt haben, ist nicht verbürgt. Grund dazu hätten die Juniorenrennrodler vom Stützpunkt am Fichtelberg gleich mehrfach gehabt.
Derzeit sind die Temperaturen im Freistaat alles andere als winterlich. Am Wochenende starten in Sachsen die Winterferien. Was tun in den Wintersportgebieten, wenn Petrus keinen Neuschnee schickt?