Nachhaltig reisen und viel vom Land sehen: Auf der Schiene geht das, allerdings nicht überall in Europa gleichermaßen verlässlich und komfortabel.

Das West-Nil-Virus wird schon länger auch in Europa übertragen - vor allem durch Stechmücken und das auch in Deutschland. Welche Regionen sind betroffen und wer braucht besonderen Schutz?

Kalte Getränke und handgemachte Musik gibt es am Donnerstagabend, 29. August, in der Kevin Brewery in der Kulturweberei in Zwickau.

Der Europäische Gerichtshof hatte Ungarn wegen seiner repressiven Asylpolitik zu hohen Zwangsgeldern verurteilt. Jetzt möchte die Regierung in Budapest ihrerseits der EU eine Rechnung vorlegen.

Pothole Rodeo, eine verrückte Rallye für Schrottautos, ist ganz nach dem Geschmack von zwei jungen Erzgebirgern. Aber was hat das mit Bären und Schafen zu tun? Und wer ist eigentlich Egon?

Noch ist der Herbst fern - und doch werfen viele Kastanien schon braune Blätter ab. Schuld ist eine kleine Larve.

Darius Pohle und Eric Gärtner nehmen an einer Oldtimer-Rallye auf den Britischen Inseln teil. Knapp die Hälfte des Gepäcks machen Ersatzteile aus. Wie nötig das ist, zeigte sich schon kurz nach dem Start.

Auf dem Nato-Stützpunkt Geilenkirchen ist das fliegende Frühwarnsystem Awacs stationiert. Dort wurde die zweithöchste Sicherheitsstufe ausgerufen - jetzt gibt es Entwarnung.

Die Feuerwehr in Dresden registrierte in der Nacht zu Montag hunderte Notrufe. Auch das Erzgebirge meldete am Sonntag stellenweise Land unter.

Der neue Name legt es nahe: Am Zwickauer Schlobigpark gibt es künftig mediterrane Küche. Nach über einem Jahr Leerstand hat die Gaststätte eine neue Mieterin.

Daniel Gottschalk startet am Sonntag in Roubaix und will eine gut 4000 Kilometer weite Strecke bis Istanbul schaffen. Dabei musste er in der Vorbereitung auch viel Kartenmaterial studieren.

Am Freitag, 12. Juli, findet das erste Konzert mit Streichern und Geiger Marek Pavelec statt.

Am Wochenende, 13. und 14. Juli, locken wieder zahlreiche Veranstaltungen zwischen Rochlitz und Freiberg ins Freie. Dabei kommen nicht nur Schlager- und Klassikfans, sondern auch Wasser- und Leseratten auf ihre Kosten.

Am Dienstag besiegte die Türkei im Achtelfinale Österreich mit 2:1 – doch für Aufsehen sorgt vor allem eine Geste des türkischen Torschützen. Während der Wolfsgruß im Netz scharf verurteilt wird, ermittelt die UEFA.

Die Gruppa Karl Marx Stadt heizt den Besuchern ein. Am Samstag erwartet die Gäste ein volles Programm in der Innenstadt.

Mit dem Gruß der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ in Leipzig hat Türkei-Kicker Merih Demiral Empörung ausgelöst. Neben dem sogenannten Wolfsgruß gibt es auch andere Handzeichen, die vielleicht nicht jedem geläufig sind.

Regina und Johannes Zepnick, die jetzt im osterzgebirgischen Dippoldiswalde wohnen, geben auf Bildern Einblick in ihre zahllosen Reisen. Die haben sie seit 2001 meist im Transporter unternommen.

Am Wochenende sperrt der kroatische Wirt Momo sein neues Restaurant auf. Auf der Speisekarte steht Deftiges von Schwein, Rind und Geflügel. Aber auch andere Gäste finden ein Menü.

Langsam aber sicher kehren die Störche zurück in unsere Region. Sie kommen vor allem aus Spanien und Portugal. Wo man den Storch schon sehen kann, weiß der Experte.

Mehr Mitarbeiter im Streichinstrumentenbau, eine neue Halle für Blasinstrumente und ein Bekenntnis zu den Vorzügen der Region: Das Unternehmen mit 250 Beschäftigten ist auf Kurs.

Die einstige Hauptstadt Chania hat eine hübsche Altstadt und ein Hinterland, wo man viel über Olivenöl, Käse und Hochprozentiges lernen kann.

Susanne Bucholdt-Köhl verlor vor fünf Jahren ihren Mann Ringo. Als sie es nach seinem Tod in ihrem Haus in Reichenbach nicht mehr aushielt, packte sie ihren Rucksack und wanderte allein los. Das hatte sie ihrem Mann so versprochen. Sie will mit ihrer Geschichte anderen in der Trauer helfen.

Sie sind wahre Vielflieger und Reichweitenkönige: die Störche. Jetzt ist erstmals ein Schwarzstorch, der im Elbsandsteingebirge geboren wurde, 6000 Kilometer weit entfernt im Senegal nachgewiesen worden.

Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll unter anderem finanzielle Anreize verringern. Im „Freie Presse“-Interview erklärt Birgit Glorius von der TU Chemnitz, weshalb es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt und was den Kommunen stattdessen helfen kann.