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Mit den Umbaumaßnahmen und der Umbenennung des Bergbaumuseums Oelsnitz in die künftige Kohlewelt wird die Ausstellung auch konzeptionell neu aufgestellt. Doch wie genau?
Bergbaumuseum Oelsnitz und Gymnasium Zschopau sind die teuersten Baustellen und verschlingen Millionen. Der Schwerpunkt liegt 2024 auf Schulen. Was steht noch auf der Liste?
Um Aufgaben, Stand und Perspektiven zur Pflege des Wismut-Erbes geht es am Mittwoch bei einer Veranstaltung im Bergbaumuseum.
Dass das Bergbaumuseum Oelsnitz im Zuge des Umbaus und der Umgestaltung in Kohlewelt umbenannt wird, stößt bei manchen Bürgern auf Unverständnis. Das Museum hatte zu einem öffentlichen Sonderstammtisch eingeladen.
Mit der Umgestaltung des Museums erhält dieses den Namen Kohlewelt. Das bewegt die Gemüter. Über Hintergründe soll in dieser Woche bei einer Veranstaltung informiert werden.
Staatssekretärin Barbara Meyer hat am Montag einen Förderbescheid ins Erzgebirge gebracht. Die neue Dauerausstellung zum Steinkohlebergbau soll Maßstäbe setzen. Doch wann öffnet die Kohlewelt?
Weihnachtsmarkt-Stimmung in Oelsnitz: Seit Donnerstag lockt wieder der Wintermarkt in den Bürgerpark. Die Veranstalter rechnen mit zahlreichen Besuchern. Zum Auftakt ist bereits einiges los gewesen.
Das Oelsnitzer Bergbaumuseum ist eine Großbaustelle. Außen und innen wird saniert, umgebaut, neugestaltet. Jetzt wurde bekannt: Auch der Name soll sich ändern. Wieso das?
Das Erzgebirge gehört noch bis Sonntag zu den rund 450 Ausstellern der Urlaubsmesse Touristik & Caravaning in Leipzig. Was bei Urlaubern derzeit hoch im Kurs steht.
Einst war man von rund 15 Millionen Euro für Umbau und Sanierung des Bergbaumuseums in Oelsnitz ausgegangen, jetzt stehen mehr als 26 Millionen Euro im Raum. Wie aber sieht es rund ein Dreivierteljahr vor der Wiedereröffnung auf der Baustelle aus?
Alte Kunst im Rapunzelgefängnis? Den Stempel könnte man der Kunstsammlung in Schloss Schlettau aufdrücken. Doch zwanzig Jahre Leidenschaft und neue Wege sollen noch mehr Interesse wecken.
Im historischen Speisesaal des Bergbaumuseums Oelsnitz wurde am Freitag ein besonderer Vortrag serviert. Der forensische Entomologe Marcus Schwarz sprach über Insekten, die über Leichen gehen.
Sie ist ein Megaprojekt, die Modernisierung des Bergbaumuseums. Besser als bisher sollen auch behinderte Menschen die Angebote nutzen können. Doch wie funktioniert das? Und warum nützt das nicht nur ihnen?
Das kommende Herbstwochenende hat es in sich. Von Freitag bis Sonntag gibt es vielerorts Veranstaltungen: Für ein breites Publikum bis hin zu ganz speziellen Interessen.
Das Thema der Konferenz lautet: „Bergbaulandschaften, historische Altstädte und Häuser im Erzgebirgskreis“.
Sie wirft nach wie vor Fragen auf: Adolf Henneckes „Hochleistungsschicht“ im Jahr 1948. Am 13. Oktober lädt das Bergbaumuseum zu einem Vortrag ein.
Am Donnerstag gibt es im Bergbaumuseum Oelsnitz Wissenswertes zum Thema Schwarzweiß-Fotos beziehungsweise die Umwandlung von farbigen Bildern in diese.
Das Museum wird umfassend saniert, unter anderem entsteht eine interaktive Erlebniswelt zum Steinkohlebergbau. Weil das Gesamtprojekt mehr kostet, fließt nun weiteres Geld aus Dresden.
Ist bald Kunst von Weltrang in Oelsnitz zu sehen? Die Stadt möchte eine Installation von James Turrell ins Erzgebirge holen. Ganz nebenbei könnte das dem Areal am Bergbaumuseum zu neuem Glanz verhelfen. Was steckt hinter dem Plan mit Halle 18?
Die Schauen befassen sich mit der örtlichen Schulgeschichte und mit erzgebirgischen Landschaften.
Das Bergbaumuseum im erzgebirgischen Oelsnitz hat in seiner Sammlung neben Exponaten aus der Steinkohlenzeit auch ungewöhnliche Objekte. Dazu gehört ein dreigeteiltes Gemälde, das von zwei Künstlern stammt.
Bei einem Festakt in Potsdam nahm ein Mann die Urkunde entgegen, der sich wie kein zweiter um die Aufnahme verdient gemacht hat.
Für 21 Millionen Euro entsteht in Neukirchen eine neue Grundschule. Die Hälfte des Geldes kommt aus Dresden. Doch Sorgen um steigende Baukosten bleiben.
Aus welchen Gründen werden Städtepartnerschaften gepflegt? In Oelsnitz ist diese Woche Besuch aus Frankreich eingeladen: zu einem Austausch, der seit über 60 Jahren regelmäßig stattfindet.