Bis zum Jahreswechsel müssen die Regionalliga-Handballer noch zweimal auswärts ran. Dabei soll auch die vergangenen Auswärtsniederlage in Suhl abgeschüttelt werden.

Bei der Trainingseinheit am Mittwoch zeigten die Veilchen eine gute, geschlossene Mannschaftsleistung. Die „Freie Presse“ hat mit zwei erfahrenen Spielern der Dotchev-Elf gesprochen.

Die Vogtländer empfangen am Samstag eines der auswärtsstärksten Teams in der Regionalliga. Im letzten Heimspiel des Jahres will der HCE ein anderes Gesicht als in der Vorwoche zeigen.

Nachdem Philipp Braun als Chefcoach des Handball-Drittligisten am Montag zurückgetreten ist, war guter Rat teuer. Nun ist Ersatz da. Der 66-Jährige bringt viel Erfahrung mit und beschreibt seinen Trainerstil selbst als „sehr geradlinig“.

In der Tabelle stehen die Rot-Weißen aktuell auf dem 6. Platz. Und mindestens der soll es auch am Ende sein. Nach dem Sieg gegen Köthen fahren die Plauener am Samstag mit breiter Brust nach Suhl.

Erst zwei Zähler haben die Rot-Weißen im bisherigen Saisonverlauf in der eigenen Halle behalten. Gegen die HG Köthen sollen am Samstag zwei weitere hinzukommen.

In der Handball-Regionalliga kommt am Samstag mit der HSG Suhl ein unbequemer und international besetzter Gegner in die Karl-Heinz-Freiberger-Halle. Eine Änderung gibt es auf der Bank der Gastgeber.

Bitterer hätte der Sonntagnachmittag für die Plauener beim HSV Bad Blankenburg nicht laufen können: Erst verlieren die Füchse einen Leistungsträger, dann auch die Partie am Ende deutlich mit 21:29.

Viel schwerer könnte die Auswärtsaufgabe für die Handballer des HC Einheit Plauen am Sonntag kaum sein. Denn personell arg gebeutelt geht es zum Tabellenzweiten Bad Blankenburg.

Jahrzehntelang war Christoph Kunze auf den Rennstrecken Europas quasi zuhause. Seinen Abschied hatte sich der 74 Jahre alte Stollberger allerdings anders vorgestellt.

Die 240-Betten-Klinik kann nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden. 100 Mitarbeiter sind vom Aus betroffen. Bad Elster droht damit Leerstand in bester Lage.

Der Handball-Regionalligist aus Glauchau und Meerane muss im Rückraum improvisieren. Gegen Bad Blankenburg sollen Lukas Rülke und Tobias Piller mehr Verantwortung übernehmen.

Die Plauener Handballer mussten sich am Samstagabend Staßfurt mit 32:33 geschlagen geben.

Die Westsachsen haben sich am Samstagabend bei der HG Köthen 32:29 durchgesetzt. Der Erfolg hatte nicht nur mit der Rückkehr eines Spielers zu tun.

Zum vierten Mal in Folge hat der Handball-Regionalligist aus Glauchau und Meerane keine Punkte geholt. Sorgen bereitet vor allem die fehlende Gefahr aus dem Rückraum.

Die Westsachsen haben in der Regionalliga bei Rot-Weiß Staßfurt hauchdünn verloren und damit die dritte Niederlage in Folge kassiert. Anlass zur Sorge?

Nach acht Veranstaltungen ist die Mini- und Pocket-Bike-Serie eigentlich abgeschlossen. Doch auf das Talent vom erfolgreichen Rennnachwuchs des AMC Sachsenring wartet noch eine große Herausforderung.

Am Donnerstag zeigte die Schloz-Wöllenstein-Gruppe in Chemnitz, wie sich Mercedes die Zukunft der Transportbranche vorstellt. Auch Neuerungen im Unternehmen selbst wurden dabei bekannt gegeben.

Gutes Training zahlt sich aus: Die jungen Fußballer des Plauener Diesterweg-Gymnasiums haben beim DFB-Schul-Cup den 2. Platz belegt.

In der Handball-Regionalliga hat die Mannschaft aus Westsachsen am Samstagabend vor 272 Zuschauern einen gebrauchten Tag erwischt. Ein Beispiel: In Überzahl kassierten die Hausherren acht Gegentore.

Vor mehr als 50 Jahren wurde das moderne Empfangsgebäude eingeweiht. Bis heute übt es eine Faszination aus - nicht nur auf Architekten. Jetzt blicken auch Forscher auf das gläserne Objekt. Und das hat einen Grund.

Am kommenden Sonntag können Plauener und Gäste der Stadt wieder denkmalgeschützte Häuser und Anlagen erkunden. Eine Station ist diesmal neu dabei.

Saisonvorbereitung im Turniermodus: Das nimmt sich der EHV Aue II für diesen Sonntag vor. Die Mannschaft steht nach Pokalsieg und Meistertitel vor dem Abenteuer Regionalliga.

Die Handballhalle ist für Marco Diener sein zweites Zuhause. Ob früher als Spieler oder jetzt als Trainer. Die neue Aufgabe fordert ihn besonders heraus. Und macht ihn stolz, wie der 49-Jährige sagt.