Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Mit einer Gedenktafel im Herzen Plauens wollen Bürgervertreter an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 erinnern. Die Verwaltung ist mit der Standortidee jedoch nicht komplett einverstanden.
In zwei Stadtteilen stehen unter anderem die Erneuerung der Abwasserkanäle und von Trinkwasserleitungen an. Betroffen sind Albert-Schweitzer-, Buchenwald und Achatstraße sowie Hilbersdorfer Straße
"Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute" erzählt von einem unheimlichen Zoo.
Dresden hat eine Prüfung der von Frankenberg gewünschten Vorfinanzierung zur KZ-Gedenkstätte Sachsenburg zugesagt.
Abgestorbene Fichten seien kein Brandbeschleuniger im Nationalpark Sächsische Schweiz gewesen, sagt der Gutachter. Das sorgt für Diskussionen, auch bei Forstexperten.
Karl Wilhelm Frank ist seit 77 Jahren tot. Der Vogtländer aus Netzschkau starb 1946 - in einem Lager an der Elbe. Seine Familie erfuhr jahrzehntelang nichts Genaues über seinen Verbleib. Am heutigen 17. Februar jährt sich sein Todestag.
Gericht stellt Verfahren gegen jungen Mann gegen Zahlung von 750 Euro ein
Das von 1933 bis 37 betriebene KZ Sachsenburg mit 10.000 Internierten gehört zu den frühen Konzentrationslagern der Nationalsozialisten. Es war Vorläufer von Sachsenhausen oder Buchenwald. Die SS bildete hier Wachen aus. Das Gedenken in Frankenberg an die Nazi-Verbrechen lebendig zu halten, kostet Millionen.
Mit Kranzniederlegungen ist am Freitag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht worden. Am Holocaust-Gedenktag blickten die Bürgermeister Thomas Firmenich und Ralf Schreiber auch auf die Geschichte ihrer Städte zurück und riefen dazu auf, die Erinnerung als Mahnung wachzuhalten.
Kurz vor dem 95. Geburtstag ist Eberhard Hoffmann gestorben. Seine Erinnerungen an die Zeit in einem sowjetischen Gefangenenlager hat er in einem Buch festgehalten. Dabei berichtet er auch über eine Werwolf-Lüge.
Der Bundestag ehrt am Freitag die Menschen, die in Nazi-Deutschland wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt wurden. Das traf auch einen sächsisch-thüringischen Freundeskreis. Einer von ihnen, Rudolf Brazda, wurde später der letzte überlebende homosexuelle KZ-Insasse.
Jedes Kind, das in Deutschland zur Schule geht, sollte wenigstens einmal den Bundestag und die Gedenkstätte eines früheren Konzentrationslagers besuchen. Das fordert der Chemnitzer...
Mit Kranzniederlegungen ist am Freitag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht worden. Am Holocaust-Gedenktag blickte Oberbürgermeister Ralf Schreiber auch auf die Geschichte seiner Stadt zurück und rief dazu auf, die Erinnerung als Mahnung wachzuhalten.
Breites Angebot am Gedenktag am Freitag in Zwickau
Wie ein Märchenschloss thront sie auf einem Hügel über Niederwiesa: Die markante Jugendstil-Villa Wilhelmi. Was nur wenige wissen: Ihr erster Eigentümer wurde von den Nationalsozialisten ermordet. Die rassistischen Ausschreitungen von Chemnitz 2018 führten dazu, dass das Opfer in der Region etwas bekannter wurde.
Wer sich empört, glaubt, auf der richtigen Seite zu stehen. Dabei bedeutet das Wort, sich über andere zu erheben - dafür sollte es triftige Gründe geben, das wusste auch der Autor Stéphane Hessel, Verfasser eines berühmten Essays.
Der Sachsenforst warnt vor dem Betreten des Buchenwalds bei Frankenberg. Denn seit Mitte November fällen Forstarbeiter dort auf eine Fläche von 51 Hektar Bäume; unter anderem Lärchen, Roteichen...
Das Aquarell von Fritz Bethke hing lange im Wohnzimmer des Sohnes eines stadtbekannten Arztes. Doch das beruhte auf einer Verwechslung.
Mit verfassungsfeindlichen Symbolen, die unbekannte Täter in einem Museumscontainer an der August-Bebel-Straße in Meerane hinterlassen haben, befasst sich der Staatsschutz. Die Tafeln einer...
Wanderausstellung war am Dienstag zum letzten Mal in Meerane zu sehen