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Droht nach Irans Angriff ein Flächenbrand in Nahost? Zwar sichern die USA Israel militärischen Beistand zu, aber den Iran gemeinsam mit Israel angreifen will Präsident Biden wohl nicht.
Raketenangriffe von iranischem Boden auf Ziele in Syrien und Irak markieren eine neue Dimension des Konflikts in Nahost. Experten sehen keine neue Eskalation, warnen jedoch vor einer besonderen Gefahr.
An der Brückenstraße hat jüngst ein arabischer Supermarkt eröffnet. Das Angebot ist auf Muslime zugeschnitten - die machen aber nur die Hälfte der Kundschaft aus.
Kunden spüren die höheren Lebensmittel-Preise an Imbisskassen. Pro Fladenbrot mit Fleisch, Salat und Soße müssen sie einen Euro drauflegen.
Lebensweisheiten von Freibergern aus aller Welt haben die Vereine "Epi-Zentrum" und "Handlungsnetz" gesammelt. "Freie Presse" stellt die Menschen dahinter vor.
Trotz wüster Drohungen verzichtet US-Präsident Donald Trump nach dem iranischen Raketenangriff auf US-Stellungen im Irak zunächst auf einen sofortigen Gegenschlag. Die politische Vernunft scheint vorerst über den kriegerischen Impuls zu siegen. Doch die Lage im Mittleren Osten bleibt extrem angespannt.
Am nächsten Montag sollen die Kurden im Nordirak über ihre Unabhängigkeit abstimmen. Die Zentralregierung, die USA, die UN und die Nachbarländer wollen das verhindern. Geben die Kurden diesem Druck nach?
Christen werden im Irak seit Jahren systematisch verfolgt, enteignet, ermordet. Ihre Städte sind auch nach der Vertreibung der Terrormiliz IS menschenleer. Dem Erbe der Christenheit droht im Land des Urvaters Abraham der Untergang.