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Artikel zum Thema: Galicien

Aktualität
Relevanz
Chemnitz
4 min.
3100 Kilometer mit zwei Hunden und drei Maultieren unterwegs
Johanna Lungwitz (24) mit ihren Maultieren Totoro, Sam, Merlin und den Hunden Hotaru und Taemin (v.l.n.r.) vor der Kathedrale in Santiago de Compostela.
Wer auf dem Jakobsweg pilgert, macht sich meist zu Fuß oder mit Fahrrad auf den Weg. Eine Chemnitzerin bestritt die Reise mit fünf Vierbeinern.
von Laura Deckbar
Lengefeld
2 min.
Ferienendspurt in Spanien
Auch wenn es schon so manchen Sturz gab, nimmt Robin Siegert jede Kurve voller Mut und Angriffslust ins Visier.
Noch hat Robin Siegert schulfrei. Doch statt sich richtig zu entspannen, hat es der junge Lengefelder mit seinem Motorrad auf weitere Punkte in der "Cuna de Campeones" abgesehen.
Andreas Bauer
8 min.
Galicien - Sehnsuchtsland der Pilger
Vom Alameda-Park in Santiago de Compostela eröffnet sich dieser Blick auf die Kathedrale, den Sehnsuchtsort der Jakobspilger. Der "Eukalyptus der Liebenden" links ist einer der ältesten auf der iberischen Halbinsel. Seinen Beinamen trägt er wegen der vielen Stelldicheins unter seinem Blätterdach.
Hunderttausende kommen auf der Suche nach innerer Einkehr und Spiritualität jedes Jahr nach Galicien. Die autonome Region bietet so manche Delikatesse - auch für die Seele.
Susanne Plecher
Reise
7 min.
Pilgern mit Anspruch
Mit Blick auf den Stausee von Salime: Pilgerin Eva Poenicke legt eine Rast ein.
Der Camino Primitivo ist nicht nur der älteste aller Jakobswege, sondern auch einer der schönsten. Unterwegs in der wilden Bergwelt Asturiens.
Manuel Meyer
Viego
4 min.
Mehr als 300 Konzertbesucher in Spanien bei Einsturz eines Stegs verletzt
Eigentlich steht nur Spaß und Ausgelassenheit auf dem Programm. Doch ein Festival für urbane Kultur endet an der spanischen Küste mit Panik und vielen Verletzten. Vorher hat es Warnungen gegeben.
Emilio Rappold
Chemnitz
5 min.
"Katalonien braucht Vermittlung"
Klaus Stolz, 53, in Freiburg geborener Politikwissenschaftler, ist Inhaber der Professur für Britische und Amerikanische Kultur- und Länderstudien an der TU Chemnitz. Seit 2008 lehrt er in Chemnitz. Einer seiner Forschungsschwerpunkte sind die Autonomiebestrebungen in Europa.
Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Stolz sieht bislang keine Lösung im Konflikt mit der Zentralregierung