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Dr. Ulrich Thiel wird über historisch geprägte Eindrücke aus vergangenen Urlaubsreisen berichten - so aus Gambia, Portugal und der Türkei.
Am Mittwoch startet der Fußball-Drittligist in die Vorbereitung auf den Rückrundenauftakt am 19. Januar. Mit dabei sein wird Mamin Sanyang von Hannover 96.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Mit Kritik und Fragen an die Gesellschaft haben Prominente und Politiker auf die inzwischen gelöschten Facebook-Beiträge eines Stadtrates reagiert. Jetzt zieht auch OB Krüger eine rote Linie.
Markus Gehrke hat seine als menschenverachtend bewerteten Beiträge gelöscht, bekennt sich aber in einem folgenden Facebook-Beitrag erneut zu den Aussagen. Unterdessen reagierte auch die CDU-Ratsfraktion kritisch.
Ein aus Gambia stammender Mann ist bei einem Unfall zu Tode gekommen. Die Kommentare eines Freiberger Kommunalpolitikers dazu gehen über das hinaus, was man geschmacklos finden kann.
Der Tod eines 20-Jährigen auf der Bahnhofstraße erregte im Oktober viel Aufsehen. Am Donnerstag wurde einer der mutmaßlichen Verfolger verhaftet. Tags darauf kam er aber schon wieder frei.
Mit Beiträgen im sozialen Netzwerk ist Markus Gehrke schon mehrfach aufgefallen. Nun äußerte er sich zum Tod eines Mannes aus Gambia in Chemnitz. Die Aussagen sind von einem Extremismusforscher eindeutig bewertet worden.
Mit deutlicher Kritik, aber auch mit Fragen an die Gesellschaft haben Prominente aus Freiberg sowie Kommunalpolitiker auf die inzwischen gelöschten Facebook-Beiträge von Markus Gehrke zum Unfalltod eines Ausländers reagiert.
Die Ermittlungen richten sich gegen die Personen, die dem 20-Jährigen aus Gambia nach einem Streit hinterher rannten - und gegen den Müllwagen-Fahrer.
Bevor ein 20-Jähriger von einem Müllfahrzeug an der Zentralhaltestelle in Chemnitz erfasst und tödlich verletzt wurde, hatte er Streit mit anderen Männern. Sie sind aber nicht auffindbar.
Am Dienstag wurde der junge Mann, der in Gambia geboren wurde, in der Innenstadt bei einem Unfall tödlich verletzt. Hunderte trauern seitdem um ihn. Für sie war er nicht nur ein junger Kerl mit Migrationshintergrund, sondern ein Freund.
Dramatische Szenen am Dienstagnachmittag vor dem Tietz: Ein Mann wird von einem Lkw mitgerissen. Offenbar ging dem Unfall ein Streit voraus.
Am Mittwochabend versammelten sich auf der Mittelinsel zwischen Tietz und Zentralhaltestelle viele junge Menschen. Die meisten von ihnen kannten den jungen Mann, der am Dienstag bei einem Unfall tödlich verletzt wurde.
Als die Weberei Curt Bauer kaum noch deutschen Berufsnachwuchs fand, stellte sie zwei Asylbewerber aus Afrika ein. Die nächsten kamen bereits durch Mundpropaganda. Aber ganz am Anfang stand eine Geschichte über Unglaube.
Heike Gärtner und Jürgen Müller aus Falkenau haben 2020 einen Hilfeverein für Gambia gegründet. Ziel ist, in einem Dorf im Landesinneren eine Schule zu bauen. Doch erstmal kommt es anders als geplant.
In Aue haben Politiker, Flüchtlingshelfer und Betroffene am Dienstagabend über das Thema Flucht und Asyl diskutiert. Dabei ging es um Rassismus und Vorurteile, aber auch um ungenutzten Ermessensspielraum.
Ein Verein aus Bärenstein engagiert sich seit mehr als zehn Jahren für die Entwicklungshilfe in Westafrika. Das könnte nun mit einer weiteren Auszeichnung gewürdigt werden.
Das Emaillierwerk Omeras in Lauter ist für seine widerstandsfähigen Oberflächen weltweit bekannt und liefert an Kunden aus 46 Ländern. Doch auch im Erzgebirge ist der Fachkräftemangel allgegenwärtig.
Vor zwei Jahren brütete erstmals ein Paar dieser scheuen Greifvögel südlich von Freiberg. Über das Männchen wurde jetzt erstaunliches bekannt - bis hin zu seinem traurigen Ende.
Vom "Wembley-Tor" über "Live Aid" bis zu olympischen Sommerspielen: Vor 100 Jahren wurde in London das erste Wembley-Stadion eröffnet.
Heike Gärtner und Jürgen Müller haben vor gut zwei Jahren im Urlaub in Gambia einen jungen Reiseführer kennengelernt. Kurz darauf erreicht sie ein Hilferuf aus Westafrika und die beiden helfen. Aus der Aktion ist eine Freundschaft geworden und ein kleiner Verein mit Freunden und Familienmitgliedern, der ein großes Projekt verfolgt, das Schule machen soll.
Ein kleiner erzgebirgischer Verein leistet seit knapp zehn Jahren Entwicklungshilfe in Westafrika. Für ihr Engagement wurden die Akteure mit dem sächsischen Bürgerpreis ausgezeichnet. "Wir bringen die Angel, nicht den Fisch", so die Devise der Helfer.
In Aue hatten die Beamten am Donnerstag einiges zu tun. Erst gab es eine räuberische Erpressung, dann einen erzwungenen Autostopp und schließlich mussten sich Beamte zur Wehr setzen.