Nach dem Mauerbau im August 1961 fühlten sich viele DDR-Bürger eingesperrt. So mancher hegte Fluchtpläne, allein in Berlin wurden bis zur Wende 75 Tunnel gegraben. Die erste große unterirdische Flucht gelang am 24. Januar 1962: 28 Menschen krochen unter den Sperranlagen hindurch in den Westen.