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Eine Hauruck-Aktion hat den ESV Lok Plauen zur sportlichen Heimat für viele Migranten gemacht. Beim Kabinengeflüster wird auch die Sprachbarriere zur Nebensache.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Ein Miteinander ohne Vorurteile und Gleichberechtigung – zwei Punkte, die den Organisatorinnen einer feministischen Aktionswoche wichtig sind. Läden verwandeln sich in eine Bühne für Künstlerinnen. Doch ein Besuch lohnt nicht nur für Kunstliebhaber.
Die Ermittlungen nach der brutalen Attacke in der Bahnsteigunterführung in Flöha dauern an. Auch der Angriff auf das frühere Wohnhaus des Haupttatverdächtigen beschäftigt die Polizei weiter.
Die Anwältin des mutmaßlichen Opfers wollte den Angeklagten aus dem Gerichtssaal schicken, doch der Richter lehnte ab. Was ist die Aussage jetzt wert?
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Unter den Asylbewerbern aus den Hauptherkunftsländern arbeiten derzeit knapp 38 Prozent, bei den Ukrainern ist die Quote nur halb so hoch. Das soll sich ändern.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Pro-iranische Milizen töten drei US-Soldaten durch einen Drohnenangriff. Weder die USA noch der Iran tragen zur Deeskalation bei. Noch können sie umsteuern.
Raketenangriffe von iranischem Boden auf Ziele in Syrien und Irak markieren eine neue Dimension des Konflikts in Nahost. Experten sehen keine neue Eskalation, warnen jedoch vor einer besonderen Gefahr.
Ampel-Abgeordnete sprechen von einem überfälligen Schritt, Vertreter von Union und AfD warnen hingegen vor „Turbo-Einbürgerung“.
Der 18-jährige Mazyar war am 27. November von seiner Familie getrennt und in Abschiebehaft genommen worden. Jetzt soll sein Asylantrag erneut geprüft werden. In seine Freude mischt sich auch Bangen.
Der junge Mann soll voraussichtlich am 12. Dezember in sein Heimatland abgeschoben werden. Dagegen erheben der Sächsische Flüchtlingsrat und die Linksfraktion im Landtag Protest.
Anja Gürtlers Zeit als Alleinkämpferin ist vorbei, geredet wird weiter: „Ich verstehe nicht, warum die Leute nicht einfach hier anrufen.“
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Immer mehr Besucher, aber immer weniger Sponsoren für die Tafel in Freiberg: So wollen Verein und Kreisstadt die Versorgung auch über die Feiertage dennoch sichern.
In der Gerichtsverhandlung um die Ereignisse vom 7. Mai dieses Jahres im Stadtzentrum von Plauen hat das Opfer ausgesagt. Der Mann gab an, er glaube nicht an ein politisches Motiv für die Tat.
Haben Trendfrisuren aus dem Internet das Erzgebirge erreicht? Um welche es sich handelt, wer hier so etwas trägt und warum Mann zum Barber gehen sollte. Zu Besuch in einem der begehrtesten Salons im Erzgebirge.
Die Polizei ermittelt inzwischen auch gegen einen mutmaßlichen Tatbeteiligten. Auch die Internet-Kommentare nach der Tat bleiben Gegenstand der Ermittlungen.
Der gebürtige Iraker Kassem Taher Saleh kam 2003 als Flüchtling nach Plauen. Mittlerweile sitzt er im Bundestag. Montagabend diskutierte er bei den Grünen im Vogtland über Migration – und überraschte.
Das sogenannte Buch der Bücher ist die christliche Glaubensgrundlage. Es enthält aber auch einige historische Wahrheiten - und Echos der Vergangenheit. Eine Spurensuche.
Der bekannte deutsche Politiker und Schauspieler Charles M. Huber über seine Sicht auf Migration und institutionelle Ungerechtigkeit zwischen Afrika und dem Westen
In einem ersten Verfahren sollen sich in Kürze etwa zehn Angeklagte vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Die meisten von ihnen stammen nicht aus der Region. Hauptvorwurf: Landfriedensbruch.