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Nach massiven Protesten und einem Generalstreik scheint Israel wieder etwas zur Ruhe zu kommen. Verhandlungen über die umstrittene Justizreform der Regierung sollen eine erneute Eskalation der Lage verhindern.
Nach massiven Protesten und einem Generalstreik kehrt in Israel langsam wieder etwas Ruhe ein. Verhandlungen über die umstrittene Justizreform der Regierung sollen verhindern, dass die Lage erneut eskaliert.
Aus Protest gegen die umstrittene Justizreform haben die Gewerkschaften zu einem Generalstreik aufgerufen. Der internationale Flughafen ist lahmgelegt, viele Geschäfte und Universitäten sind geschlossen.
Eine Gesetzesänderung soll Israelis die Rückkehr in vier geräumte Siedlungen im Westjordanland erlauben. Das Auswärtige Amt bezeichnet die Entscheidung als "gefährlichen Schritt".
Es ist der elfte Samstag in Folge, an dem Tausende Menschen in Israel gegen die umstrittene Justizreform protestieren. Die Protestbewegung ist eine der größten in der Geschichte Israels.
Der Vorstoß der israelischen Rechtsregierung zur Schwächung der Justiz geht in die entscheidende Phase. Die Proteste reißen nicht ab - und es gibt immer mehr gewaltsame Übergriffe auf Demonstranten.
Der israelische Staatspräsident Izchak Herzog hat einen Kompromiss im erbitterten Streit um eine Justizreform in Israel vorgeschlagen. Herzog sagte in einer Ansprache, Veränderungen in der...
Proteste flankieren den Besuch des israelischen Ministerpräsidenten in Berlin, der aus noch unbekannten Gründen kurzfristig verkürzt wurde. Werden auch höchst umstrittene Projekte in Israel Thema sein?
Israels rechts-religiöse Regierung treibt ihr Vorhaben zur Schwächung der unabhängigen Justiz rasch voran. Sie ignoriert dabei massive Proteste gegen die Reform.
Die höchst umstrittene Justizreform in Israel schreitet trotz massiver Widerstände weiter voran. Regierungschef Netanjahu reist am Mittwoch nach Berlin - auch dort erwartet ihn Kritik.
Die Proteste gegen die Schwächung des Justizsystems in Israel nehmen kein Ende. Nun versuchten Demonstranten sogar, Regierungschef Netanjahu an der Ausreise zu hindern.
Die Kirchgemeinde Wolkenstein veranstaltet am 16. März einen Abend mit Reiseberichten aus Israel. Dieser findet im Gemeindehaus "Alte Pfarre" statt und beginnt 19.30 Uhr. Zudem heißt es in der...
Die Justizreform in Israel schreitet trotz heftiger Proteste großer Teile der Bevölkerung voran. Der Konflikt wird zunehmend härter ausgetragen. Es besteht große Sorge um die Zukunft der Demokratie.
Woche für Woche gehen Zehntausende in Israel auf die Straße, um gegen die geplante Justizreform der Regierung von Ministerpräsident Netanjahu zu protestieren. Die geht ihren Weg unbeirrt weiter.
Nur knapp zwei Monate vor dem geplanten Turnier-Beginn hat der Weltverband FIFA Indonesien die Fußball-Weltmeisterschaft der U20-Junioren entzogen. Damit reagiere man auf aktuelle Umstände, teilte...
Seit Wochen treibt Israels rechts-religiöse Regierung mit aller Macht eine höchst umstrittene Justizreform voran. Nach der Entlassung eines kritischen Ministers kommt es erneut zu Massenprotesten. Nun lenkt der Regierungschef ein.
Nach einem Attentat, bei dem zwei israelische Brüder starben, spricht sich Israels Finanzminister dafür aus, eine palästinensische Kleinstadt "auszuradieren". Das sorgt international für Entrüstung.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu ist zu Gesprächen mit dem britischen Premier Rishi Sunak in London. Doch hinter den Absperrungen formiert sich schnell Protest.
Israel steht eine entscheidende Woche bevor: Die rechts-religiöse Regierung will ein Kernelement ihrer Justizreform durchs Parlament bringen. Zuvor feuert Netanjahu seinen Verteidigungsminister.
Ein neues Gesetz soll in Israel die Amtsenthebung eines Regierungschefs erschweren. Doch dass ausgerechnet der Ministerpräsident selbst daran mitarbeiten will, hält eine Staatsanwältin für rechtswidrig.
Leichtathletik: Kylie Garreis glänzt über 10 km
Spanien hat im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Luis de la Fuente überraschend die erste Niederlage...
Die deutsche U21 bleibt im EM-Jahr ohne Sieg. Nach dem 0:0 gegen Rumänien will Trainer Antonio Di Salvo an der Offensive arbeiten. Die Rückkehr einiger A-Nationalspieler ist fest eingeplant.