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Auf dem Sonnenberg lernen viele Schüler aus arabischen Ländern. Der Stadtteil hat keinen guten Ruf. Wie funktioniert Unterricht unter diesen Bedingungen? Ein Besuch in Zeiten des Nahostkriegs.
Rund 80 Teilnehmer haben sich am Sonntag einer zweiten Mahnwache auf dem Annaberger Markt angeschlossen, um Solidarität mit Israel zu zeigen.
Christen in Augustusburg haben zum Friedensgebet in die Stadtkirche St. Petri eingeladen. Für die Menschen im Nahen Osten beteten sie für Frieden und Versöhnung.
Zur Kranzniederlegung am einstigen Standort der Synagoge wurde den 1938 von Nazis ermordeten jüdischen Einwohnern der Stadt gedacht. Dabei bewegte die Versammelten auch die Geschehnisse in Israel.
Eigentlich wollte die Reisegruppe bis Sonntag in Israel verweilen. Doch der Kriegsausbruch hat sie überrascht. Nun haben die Vogtländer eine Hoffnung.
Am 85. Jahrestag ist in Zwickau der Opfer des NS-Terrors gedacht worden. Auch viele Schüler beteiligten sich – und wurden prompt zu Zeugen einer Straftat.
Ines und Martin Fritzsch wären dieser Tage eigentlich bei Freunden in Israel zu Besuch. Die schrecklichen Ereignisse der vergangenen Tage zwangen sie jedoch, von ihren Reiseplänen Abstand zu nehmen.
Eine Woche Urlaub mit der Familie hatte die ehemalige Bundestagsabgeordnete in Israel geplant. Doch daraus wurden die schlimmsten vier Tage in ihrem Leben.
Am Glockenspiel in der Altstadt wird an die Reichspogromnacht 1938 erinnert – und auch die aktuelle Gefährdung jüdischen Lebens thematisiert.
Fußball, Landesklasse West: Christian Schulze zurück auf Flöhaer Trainerbank - 0:1-Niederlage in Oelsnitz
Chefin Julia Schröder hat in der Firma am Rand des Vogtlands viele unbesetzte Stellen. Nach zähem Suchen in der Region des Fachkräftemangels packt die junge Werksleiterin eine ungewöhnliche Idee an.
Eine Solidaritäts-Kundgebung für Israel wurde am Mittwochabend von propalästinensischen Protesten begleitet. Die Polizei hat in mehreren Fällen Ermittlungen eingeleitet. Armin Schuster sagt: „Wir dulden keinen Hamas-Jubel auf unseren Straßen.“
Viele denken, Israel ist über 4000 Kilometer entfernt und hat mit der hiesigen Region nichts zu tun, doch was gerade dort passiert, hat auch Auswirkungen im Vogtland und für Vogtländer.
Rund 350 Angehörige, Freunde, Mitarbeiter, Einwohner, Kommunalpolitiker, Wirtschaftsvertreter und andere Wegbegleiter nahmen am Dienstag an der Gedenkveranstaltung für Volkmar Schreiter in Freiberg teil.
Die Eskalation im Nahen Osten ist auch in Chemnitz angekommen: Die Polizei hatte am Mittwochabend alle Hände voll zu tun, um die Kundgebung einer jüdischen Religionsgemeinschaft vor 70 bis 100 jungen Provokateuren zu schützen. Es gab einen Verletzten.
Solidarität mit Israel: In Freiberg verfolgt man den Angriff mit großer Sorge, denn es gibt eine Partnerschaft mit Ness-Ziona. OB Sven Krüger hält Kontakt. Eine Mitarbeiterin hat eine Reise nach Israel verschoben.
Ein unbeteiligter 55-Jähriger wurde am Rande der Kundgebung niedergetreten und kam in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt gegen drei Männer. Ein 42-jähriger soll zudem den Hitlergruß gezeigt haben.
Dort, wo einst die Synagoge von Chemnitz stand, wurde jetzt eine neue Stele eingeweiht. Anlass war der 85. Jahrestag der Pogromnacht. Auf dem Stephanplatz wurde am Donnerstag aber auch jüngeren Opfern gedacht.
Die Jüdischen Kulturtage Vogtland gehen in die Schlussrunde. Noch zweimal bietet sich die Gelegenheit, einen israelischen Musiker persönlich zu erleben.
Die Gruppe war am vergangenen Mittwoch in das Land gereist, wollte zehn Tage bleiben. Der Kriegsausbruch am Wochenende überraschte nicht nur sie.
Christian Schulze sitzt am Sonntag wieder auf der Bank der Flöhaer Landesklasse-Fußballer. Nach einem deutlichen Veto der Mannschaft machte der Vorstand des TSV die Trennung rückgängig.
Zur Pro-Palästina-Demonstration in Berlin
Rabbiner Akiva Weingarten spricht darüber, wie der Gaza-Konflikt Juden in Sachsen trifft und der Freistaat Gemeinden ignoriert. Israel setzt indes Bodentruppen im Kampf gegen die Hamas ein. Eine Mutter beklagt den Tod ihrer Tochter.
In einem fast zehnminütigen Video spricht Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck über den Angriff auf Israel und seine Folgen.