Ist es eine Art Grippe, oder eine ganz neue Krankheit, an der in der Demokratischen Republik Kongo bereits mehr als 130 Menschen gestorben sind? Nicht nur die kongolesischen Behörden sind alarmiert.

Das Kongobecken gehört zu den wichtigsten Ökosystemen weltweit. Hunderte neue Tier- und Pflanzenarten wurden hier in den vergangenen Jahren von Forschenden entdeckt.

Aus Afrika wurden in diesem Jahr schon mehr als 50.000 Verdachtsfälle von Mpox gemeldet. Inzwischen werden viele Menschen geimpft. Experten halten den Ausbruch weiter für besorgniserregend.

Das „Indigene Volk Germaniten“ hat seinen Seiffener Stammsitz zur Botschaft erklärt, obwohl es dazu nicht befugt ist. Die Mitglieder unterhalten seitdem weltweit diplomatische Beziehungen – mit einem ganz bestimmten Zweck.

Vielfältige Informationen und was zum Lachen gibt es diese Woche im mittelsächsischen Veranstaltungskalender.

Obwohl das neue Virus in Schweden erstmals außerhalb Afrikas nachgewiesen wurde, hält das Land die Ausbreitungsgefahr für gering. Experte Thomas Grünewald erklärt, warum das kein Widerspruch zur weltweiten Notfallwarnung der WHO ist.

Christine Lickert und Jörg Lehmann aus Sorgau reisen nicht nur gern durch die Welt. Sie kümmern sich auch um die Probleme, die sie dabei entdecken. Jetzt mit einer Nähmaschinen-Challenge.

Die Weltgesundheitsorganisation zeigt sich alarmiert wegen vermehrter Mpox-Ausbrüche in Afrika. Jetzt fällt in Schweden eine infizierte Person auf, die sich zuvor in Afrika aufgehalten habe.

Jörg Lehmann aus Sorgau ist Maschinenbauer. Aber er ist auch begeisterter Weltenbummler. Und als solcher sieht er auch die Probleme dieser Welt. Gemeinsam mit seiner Partnerin packt er deshalb an.

Anna-Maria Wagner gehört zu den Favoriten auf Gold in Paris. Bei ihrem ersten Auftritt musste sie gegen Marie Branser ran, die ein afrikanisches Land repräsentiert.

Zecken haben im Sommer leichtes Spiel, meint man. Wie ist die Zeckenlage im Vogtland? Gibt es mehr Zeckenbisse als in den vergangenen Jahren? Alles, was sie jetzt wissen müssen.

Auch mit 85 will Astrid Lose weiter schreiben. Eine Sammlung von Kurzgeschichten soll demnächst in den Druck gehen.

Die beiden Erzgebirger Jörg Lehmann und Tine Lickert wollen die Bildung in dem afrikanischen Land voranbringen. Dazu haben sie im vergangenen Jahr ein ungewöhnliches Projekt organisiert.

Die Schauspielerin über ihre Rolle als Magda Wächter, bestimmte Frauenbilder im Film und Live-Auftritte

Wolfram Jadasch ist beim Turnier in der Elfenbeinküste zweieinhalb Wochen lang mittendrin statt nur dabei gewesen. Seine Erinnerungen daran gehen weit über das sportliche Geschehen hinaus.

Die Greifensteine sind Thema einer Sonderausstellung zur 33. Mineralienschau in Flöha. Tonik Güttler hat die bedeutendste Sammlung von Mineralen aus diesem Gebiet. Einige davon wird er zeigen.

In Schneeberg haben Protestierende in den vergangenen Tagen Straßen gesperrt. Die Männer hinter den Blockaden luden jetzt in die „Goldne Sonne“ ein. Dort sagten sie, wie es weitergehen könnte.

Die Viertklässler bekommen in Kürze ihre Bildungsempfehlung. Doch an welcher Schule soll’s weitergehen? Am Freitag öffnet die Freiberger Clemens-Winkler-Oberschule ihre Türen. Was hat sie zu bieten?

Für Natasa Corovic geht es mit Montenegro noch um Rang 5. Die Platzierungen ihrer beiden Teamkameradinnen beim Turnier stehen bereits fest.

Ein Paar aus Sorgau hilft, im Kongo Kinder mit Schulmaterialien auszustatten. Welche Rolle ein kleiner DDR-Lastwagen spielt, erzählt es in Penig.

Geschichte und Geschichten in der Begegnungsstätte in Penig: DDR-Songtexter Joachim Krause ist genauso zu Gast wie ein Paar, das Schulmaterialien in den Kongo bringt.

Die Benefizveranstaltung findet am Mittwoch in der Petrikirche in Freiberg statt. Organisiert wird sie vom Verein „Hujambo Habari – Schulprojekt Ostafrika“ gemeinsam mit dem Verein Epizentrum Freiberg.

Der afrikanische Staat gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Eine Naturkatastrophe forderte viele Opfer und zerstörte ganze Ortschaften. Auch ein Hilfsprojekt von zwei Sorgauern war betroffen.

Mit einem ebenso eindringlichen wie erschütternden Stück haben die Interkulturellen Wochen in Freiberg begonnen. Im Zentrum stehen Religionen und Kulturen in der Silberstadt.