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Ein Duo aus dem Vogtland hatte beim stark besetzten Championat in Luckenwalde nichts zu bestellen. Bis zu den deutschen Titelkämpfen gibt es noch einiges zu tun.

Zum letzten Heimkampf des Jahres empfangen die Zweitliga-Ringer des FC Erzgebirge Aue den noch ungeschlagenen Spitzenreiter RSV Rotation Greiz.

Die Zweitliga-Ringer des FC Erzgebirge Aue haben den letzten Heimkampf des Jahres gegen Rotation Greiz verloren. Die zweite Mannschaft feierte indes einen großen Erfolg.

Gegen den RV Lübtheen müssen die Veilchen am Sonnabend in der Auer Neustadt Farbe bekennen. Sie haben eine Rechnung offen. Denn in Mecklenburg-Vorpommern verloren sie haarscharf.

In der 2. Bundesliga Ost hat der FC Erzgebirge Aue die Pflichtaufgabe gegen den RV Lübtheen gemeistert. 25:7 stand es am Ende. Viele Details machten Abend aus Sicht der Lila-Weißen rund.

Gegen die RKG Reilingen/Hockenheim soll den Fans am Samstagabend noch einmal Spektakel geboten werden. Im Vorkampf empfängt das Landesligateam die WKG Weißwasser/Cottbus.

Ein Remis und eine Niederlage hat der Zweitligist aus dem Erzgebirge in Nordbaden und Hessen verbucht. Da war mehr drin, ist der Chefcoach sicher. Doch einmal mehr waren seine Möglichkeiten begrenzt.

In der 2. Bundesliga Ost der Ringer ist die WKG Markneukirchen/Gelenau am Samstag Gastgeber für den SV Johannis Nürnberg.

Ob die Zweitligaringer der WKG Markneukirchen/Gelenau nach dem Heimsieg gegen Lübtheen wieder in der Erfolgsspur sind, wird sich am Samstagabend gegen den FC Erzgebirge Aue zeigen.

Mit 23:10 hat die Wettkampfgemeinschaft am Samstag den RV Lübtheen nach Hause geschickt. Drei Kämpfe wurden gar nicht ausgetragen. Welche Rolle dabei ein Hautausschlag spielte...

Am Samstagabend gastiert der RV Lübtheen im Vogtland. Trotz deren Top-Leuten hofft die Wettkampfgemeinschaft aus dem Vogtland und dem Erzgebirge auf einen Sieg.

In der 2. Ringer-Bundesliga hat die WKG Markneukirchen/Gelenau am Samstag beim FC Erzgebirge am Ende klar gewonnen. Mit einer laut Trainer Andy Schubert „großartigen Mannschaftsleistung“ behauptet man den vierten Tabellenplatz.

Die Ringer des FC Erzgebirge Aue sind in die 2. Bundesliga zurückgekehrt. Seither geht der bisher erfolgsverwöhnte Favorit mitunter als Verlierer von der Matte. Auch gegen Nürnberg – in einem Hinrundenfinale mit besonderen Gesten.

Im Duell beim KSV Rimbach sind die Emotionen zwischenzeitlich hochgekocht. Und am Ende standen die Gäste aus dem Vogtland und dem Erzgebirge beim 16:17 mit leeren Händen da.

Die Zweitliga-Ringer aus dem Vogtland und Erzgebirge haben mit ihrem 23:5-Erfolg beim RV Lübtheen ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Coach blickt optimistisch auf die nächste Heimaufgabe.

Der Tabellendritte der Liga ist am letzten Kampftag der Hinrunde Gastgeber für den noch unbesiegten Spitzenreiter. Am Samstag, 19.30 Uhr beginnt das Duell der beiden Erstliga-Absteiger.

FCE-Coach Björn Schöniger rechnet sich in Thüringen dennoch etwas aus – denn erstmals in dieser Saison gibt es keine Ausfälle zu beklagen.

Mit 16:17 haben die Erzgebirger in Lübtheen der Kürzeren gezogen. Für den Trainer kein Beinbruch – mit den Gründen war er schnell bei der Hand.

Bei der RKG Reilingen/Hockenheim tritt der Tabellendritte aus dem Vogtland am Samstagabend in der 2. Ringer-Bundesliga an.

Der FC Erzgebirge Aue ist am Donnerstag Gastgeber für den KSV Rimbach. Ein Wundertüte, wie der Veilchencoach sagt. Schon ab Mittag ist die Reserve der Lila-Weißen gefordert und will auf das Bundesligaduell einstimmen.

4:11 lagen die Mattenfüchse des FC Erzgebirge Aue am Donnerstag gegen den KSV Rimbach zurück. Dem Publikum schwante Böses. Doch FCE-Coach Björn Schöniger war die Ruhe selbst. Aus gutem Grund.

Am Samstagabend ab 19.30 Uhr treffen beide Teams erstmals in der 2. Liga aufeinander. Zuvor kämpfen ab 17.30 Uhr die beiden Reserveteams gegeneinander.

Am zweiten Kampftag der 2. Ringer-Bundesliga treffen in Lübtheen zwei Teams aufeinander, die ihren Auftaktkampf jeweils verloren hatten. Bei den Gästen freut man sich auf personellen Zuwachs.

Während der RSK alle vier Saisonkämpfe gewonnen hat, steht der Aufsteiger aus Hannover noch ohne Sieg da. Dennoch erwartet Trainer Björn Lehnert keinen Selbstläufer.