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Am Dienstag haben sich mehrere Unfälle in der Region ereignet. Zweimal gab es verletzte Personen.
Seit 22 Jahren wird erörtert, geplant, verworfen und wieder geplant: Die Erneuerung der B 101 in Mittelsaida ist eine leidige Nummer. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt erblüht sie gerade wieder.
Die Entscheidung zum Solarpark Mittelsaida wurde auf Eis gelegt. Dabei schließt eine Photovoltaik-Anlage im Ort Windkraftanlagen nicht aus.
Ein Landwirt will auf seinem Land eine 40 Hektar große Freiflächen-Photovoltaikanlage aufbauen. Bislang hat sich der Gemeinderat nicht öffentlich positioniert. Dafür gibt es durchaus Gründe.
Das Haus auf dem Damm am Unteren Großhartmannsdorfer Teich braucht eigentlich keiner. Weg soll es aber auf keinen Fall. Wer könnte es wie beleben? Ideen sind da, Macher werden gesucht.
Seit zwei Jahren weiß der Gemeinderat Großhartmannsdorf von den Solarparkplänen in Mittelsaida. Ob der Park kommt, hängt von der Entscheidung des Gemeinderates ab. Wo klemmt‘s?
Ein 40 Hektar großer Solarpark soll in Mittelsaida entstehen. Die Einwohner zeigten sich grundsätzlich offen, wenn das Geld im Ort bleibt. Entscheiden muss der Gemeinderat, aber der blieb stumm.
Ein 40 Hektar großer Solarpark könnte in Mittelsaida entstehen. Doch der Gemeinderat Großhartmannsdorf tut sich mit einer Entscheidung schwer.
Ein Pkw und ein Kleinbus waren auf der B 101 zusammengestoßen. In Frauenstein war ein 84-Jähriger mit seinem Auto gegen ein Geländer geprallt.
Rund 300 Teilnehmer kamen zur Kundgebung der Landwirte am 7. Februar in Freiberg. Es wurde nicht mit Kritik an der Berliner Politik gespart. So wollen die Bauern weiter Druck machen.
Für Mittwochnachmittag ist eine Sternfahrt nach Freiberg geplant. 170 Traktoren und zahlreiche Unterstützer sind eingetroffen. Mit einer Trecker-Barriere grenzen die Bauern ihre Demo von der Querdenker-Szene ab.
Auf winterglatten Fahrbahnen hat es am Donnerstag zwei Unfälle gegeben.
Bei der Versammlungsbehörde waren für Freitag mehrere Protestkonvois durch die Kreisstadt angemeldet worden.
Die Bauernproteste gehen weiter. Zwar wurde die für Donnerstag geplante Blockade in Siebenlehn abgesagt, dafür gibt es an anderen Stellen Einschränkungen durch die Aktionen der Bauern.
Landwirte haben sich am Dienstag auf dem Schlossplatz der Kreisstadt den Fragen der Passanten zu ihren Protesten gestellt. Für diese Woche sind weitere Aktionen angekündigt.
Die Solidarität und das Verständnis für die Bauernproteste wachsen in der Gesellschaft. Doch wie sehen die direkten Auswirkungen der Proteste auf die Bevölkerung aus?
Landwirte und Unterstützer blockieren seit dem frühen Morgen die Autobahnauffahrten und neuralgische Punkte im Landkreis. Wie wird der Alltag in der Region am Montag davon beeinflusst? „Freie Presse“ berichtet über die Situation in Mittelsachsen.
Blockaden und Autokorso: Wegen vieler angezeigter Aktionen zwischen Penig und Frauenstein drängen Behörden, das Auto stehen zu lassen. Aber auch freie Durchfahrten für Rettungskräfte sind ein Thema.
Ein Versammlungsverbot wie in anderen Regionen ist in Mittelsachsen derzeit nicht geplant. Die Versammlungsbehörde des Landratsamtes nennt Details zu den angezeigten Aktionen am 8. Januar.
Das Stadtoberhaupt der Kreisstadt appelliert, bei den Aktionen am Montag und kommende Woche jederzeit freie Zufahrt für Feuerwehr- und Krankenwagen zu ermöglichen.
Ein Koch und Digi-Dirk gehören zu denen, die in den vergangenen zwölf Monaten für Gesprächsstoff zwischen Penig und Neuhausen, zwischen Augustusburg und Hetzdorf gesorgt haben. Der satirische Jahresrückblick aus Mittelsachsen beleuchtet die Fakten.
Seit Ende November wurde das Gebäude abgerissen, nun ist das Werk fast vollbracht. Was aber den grundhaften Ausbau der Bundesstraße angeht, wird noch auf die Bremse getreten.
Drei Fahrzeuge fuhren am Dienstag ineinander. Unter den Verletzten sind auch zwei Kinder. Am Nachmittag wurden Details bekannt.
Nachdem sich viele Jahre nichts tat, geht es nun Schlag auf Schlag. Der seit mehr als 20 Jahren nicht mehr genutzte Gasthof wird zum Opfer des Abrissbaggers.