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Am 15. April 2023 wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen Kritiker gaben düstere Prognosen ab. Ein Jahr später lässt sich festhalten: Fast nichts ist eingetroffen.
Nach 60 Jahren Atomenergiegewinnung stellt sich die Frage, ob der Abschied von der Kernkraft die richtige Entscheidung ist.
Am Samstag sollen die letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland endgültig vom Netz gehen. Das ist schon lange klar. Dennoch reißt der Unmut darüber auch in Sachsen nicht ab.
Gut drei Jahre nach Beginn der Pandemie fallen weitere Corona-Regeln. Auch im Kulturbereich wirken sich die Lockerungen aus.
Der Kanzler ordnet an, die Voraussetzungen für einen Weiterbetrieb aller drei Meiler zu schaffen. Im nächsten Frühjahr soll die Stromproduktion aus Atomkraft aber enden.
Der Kanzler entscheidet, dass der Atomausstieg in Deutschland auf den April verschoben wird. Die Koalition scheint befriedet zu sein. Nur bei den Grünen regt sich noch Widerstand.
Die drei noch verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland laufen nach der Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bis Mitte April 2023 weiter. In der grünen Parteibasis sorgt das für zum Teil heftige Kritik - auch in Sachsen?
In Bonn schwört das Spitzenpersonal die Basis auf eine Politik ein, die sich an der Realität orientiert. Die Delegierten unterstützen Robert Habecks Vorgehen beim Thema Atomenergie.
Berlin. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geht davon aus, dass die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim «wohl» im ersten Quartal 2023 am Netz bleiben. Habeck machte am Dienstag...
Rafael Binkowski über den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke
Eine EU-Verordnung regelt die gegenseitigen Lieferungen im Krisenfall ausführlich. In der Bundesregierung gibt es dennoch die Befürchtung, dass das Wohlwollen mit Berlin bei einer tiefen Wirtschaftskrise begrenzt sein könnte - weshalb der Vizekanzler in Prag und Wien wirbt.
Union und FDP fordern einen Weiterbetrieb der Atommeiler. Was spricht dafür und was dagegen? "Freie Presse" beantwortet die wichtigsten Fragen.
Russlands Krieg in der Ukraine stellt die sichere Energieversorgung in Deutschland in Frage. Drei Kernkraftwerke sind bundesweit noch am Netz. Sie könnten die Hälfte der bislang aus Gas erzeugten Strommenge ersetzen. Die Debatte um eine Laufzeitverlängerung über 2022 hinaus ist kein Tabu mehr.
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden und schaltet bis Jahresende seine letzten Kernkraftwerke ab. Die EU indes will Kernenergie unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig einstufen. Sollten auch bei uns alte Atommeiler länger am Netz bleiben oder sogar neue gebaut werden?
Die Fraktion nennt konkrete Standorte für Kernkraftwerke und heizt damit eine Debatte an, die längst beendet schien. Deutschlands letzter Kernenergie-Professor an der TU Dresden erklärt, wie realistisch das ist.
Keine Stromknappheit - aber höhere Preise?
Deutschen Akw drohen viele Gefahren
Moratorium bedeutet Aus für Akw Neckarwestheim I
Zukunft von einstigem CDU-Hoffnungsträger ungewiss
SPD-Chef: "Volksabstimmung gegen die Atomenergie"
Stuttgarter Regierungschef kämpft mit Atomkehrtwende
Was das Moratorium zur Laufzeitverlängerung bedeutet
Neckarwestheim geht endgültig vom Netz