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Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 2,5 Millionen Euro. Nach der Grundsteinlegung, die am Montag stattfand, wird der Rohbau hochgezogen. Der Einzug ist 2025 geplant. Nicht nur für die Wehr.
Bei Hitze Stahl schleppen, Straßen pflastern, Wände mauern. Die Freie Presse hat auf Baustellen dieser Region mit den „wetterfest“ wirkenden Arbeitern gesprochen.
Die „Glauchauer Sommerlichter“ haben am Samstag im Gründelpark mit einem großen, internationalen Bühnenprogramm begeistert. Dabei stand die Veranstaltung zeitweise kurz vor einem Abbruch.
Ein stark verqualmtes Gebäude haben die Kräfte aus Remse, Reinholdshain und Meerane betreten. Sie sind am Freitagabend in einer eher ungewöhnlichen Konstellation zur Einsatzstelle gefahren.
Mit dem Preis des Goldenen Megaphones sollen Glauchauer Jugendvereine und Institutionen auch 2023 finanziell unterstützt, gewürdigt und sichtbar gemacht werden. Was kann so ein Preis bewirken?
Auf mehreren Feldern blüht derzeit wieder der Mohn der Firma Waldenburger Agrar. Dank neuer Saat- und Hacktechnik gedeihen die Pflanzen prächtig - und locken viele Fotografen an.
Vor zehn Jahren erlebten viele Glauchauer dramatische Tage, denn es wütete ein starkes Hochwasser. Wenn man dazu noch hochschwanger ist, wie Sandra Koch es war, schwingt die Angst noch mehr mit.
Filippo Cianciulli (12) kommt aus Rom und ist bei "Jugend musiziert" erfolgreich. Dass er überhaupt teilnehmen kann, liegt an seiner besonderen Schule - und freut vor allem Oma und Opa in Glauchau.
Anfang 2022 verstarb der bekannte Produktgestalter. Die Stadt plant einen speziellen Stadtführer zu Orten seines Wirkens als einen ersten Schritt zu seiner Ehrung. "Freie Presse" begibt sich auf die Suche.
Nach dem Abriss des alten Gerätehauses entsteht an Ort und Stelle ein Neubau für die Ortsfeuerwehr von Reinholdshain. Den mehr als eine halbe Millionen Euro teuren Rohbau übernimmt eine Baufirma aus Glauchau.
Am Wochenende findet am Bahnbetriebswerk ein Familienfest statt. Da gibt es viel zu erleben.
In den Glauchauer Ortsteilen Niederlungwitz und Reinholdshain ist ein Windpark mit insgesamt neun Anlagen geplant. Wenn er in Betrieb geht, können die umliegenden Kommunen jährliche Geldspritzen bekommen. Auf Glauchau entfielen um die 178.000 Euro. Dennoch gibt es Skepsis von hoher Stelle.
So viele Teilnehmer wie noch nie drängten sich am Karfreitag am Sportplatz Niederlungwitz bei der großen Ostereiersuche. Bunte Eier und Schokohasen lockten. Aber vor allem: goldene Eier mit Sonderpreisen. Den Hauptpreis holte eine Achtjährige.
Insgesamt waren drei Fahrzeuge betroffen. Der von den Tätern verursachte Sachschaden ist in allen Fällen deutlich höher als der Wert des Diebesgutes. Die Glauchauer Polizei hofft nun auf Zeugenhinweise.
Neun Windräder, jedes fast 250 Meter hoch: Zwischen zwei ländlichen Glauchauer Ortsteilen soll ein neuer, großer Windpark gebaut werden. Bei einer Bürgerversammlung in Reinholdshain mussten sich die Projektverantwortlichen auch unbequemen Fragen stellen.
In Reinholdshain stehen am Wochenende die Projektverantwortlichen Rede und Antwort. Geplant sind neun große Windkraftanlagen auf einer Anhöhe. Eine erste Veranstaltung zeigte, dass großer Redebedarf besteht.
Mit dem Abriss des alten Domizils soll für die Ortswehr ein neues, etwa 2,5 Millionen Euro teures Gerätehaus entstehen. Einen nicht unbeträchtlichen Anteil daran haben die Reinholdshainer Feuerwehrleute selbst.
Am 19. März 1986 traut Dieter Unger seinen Augen kaum. Er fährt mit dem Moped den Glauchauer Albanberg hinunter und sieht den Bahnunfall. Wie es sich gehört, hatte der Hobbyfotograf seine Kamera dabei. Noch heute lassen ihn die Ereignisse nicht los.
Fragen klären, Missverständnisse ausräumen und Ängste nehmen. Darum ging es den Verantwortlichen des neuen Windparkprojektes zwischen Niederlungwitz, Ebersbach und Reinholdshain, die ihre Pläne der Öffentlichkeit vorstellten.
Entlang der Zwickauer Mulde werden die Deiche entfernt, um mehr Überflutungsfläche im Hochwasserfall zu schaffen. Mit Baumfällungen haben die Arbeiten für das 7,6 Millionen Euro teure Projekt begonnen.
Im Glauchauer kommunalen Straßenbau wird in diesem und im nächsten Jahr nicht sonderlich viel passieren. Dafür gibt es aber andere millionenschwere Investitonsvorhaben, die in der Stadt umgesetzt werden sollen.
Die knapp 250 Meter hohen Anlagen könnten Strom für mehr als 40.000 Haushalte liefern. Projektbeteiligte erklären, wie sie die Bevölkerung einbeziehen wollen und wann der Bau starten könnte.
Im Glauchauer Ortsteil Reinholdshain sind von einer Schafherde elf Lämmer, die im Januar geboren wurden, verschwunden. Die Eigentümer zeigen sich schockiert und vermuten, dass da einer am Werk war, der sich auskennt.
GC-Oje - Auf die sch(m)erzhafte Tour: Was die Region diese Woche bewegte